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Industrie

30.11.2010 17:47
Bye-bye, Big Pharma!
07.07.2011

Bye-bye, Big Pharma!

Ausgabe 07 / 2011

Laut einer aktuellen Umfrage von health-activate nehmen Krankenkassen-Mitarbeiter Pharmaunternehmen nicht als kompetente Partner wahr. Obwohl viele Hersteller bereits vor dem AMNOG Units mit dem Namen „Market Access“ geschaffen haben und über eigene Mitarbeiter verstärkt in Kontakt mit den Krankenkassen treten, scheinen ihre Bemühungen noch nicht den gewünschten Erfolg zu zeigen - so das Ergebnis der Krankenkassenumfrage. „Pharma Relations“ nutzte die Gelegenheit, um auf der Industrieseite nach Gründen hierfür zu fragen, und bat die Market-Access-Chefs von Bayer und Pfizer, zu der Umfrage Stellung zu nehmen. Ihre Äußerungen zeigen: Die Unternehmen sind dabei, neue Wege der Zusammenarbeit zu ergründen und Erfahrungen im Kontakt mit den Krankenkassen zu sammeln.

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06.06.2011

Mein Erfolg ist dein Erfolg

Ausgabe 06 / 2011

Das diesjährige MARVECS-Kundenforum stand ganz im Zeichen des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG). Anfang April waren 50 Fachleute aus der Pharmabranche nach Ulm gekommen, um das AMNOG aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren. Eine Erkenntnis zog sich dabei wie ein roter Faden durch alle Vorträge: Die Pharmaindustrie muss dringend umdenken. Auch Katrin Wenzler, die Geschäftsführerin von MARVECS, machte in ihrer Begrüßungsrede den Zwang zu Innovationen deutlich. Allein mit klassischen Außendienstlösungen könne ein Pharmadienstleister nicht mehr punkten. „Der Trend geht hier eindeutig auch in Richtung Mehrwert-Angebote, mit denen Pharmaunternehmen mehr Qualität in ihre Services bringen können.“

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„Von uns Evidenz zu verlangen, ist recht und billig“
06.06.2011

„Von uns Evidenz zu verlangen, ist recht und billig“

Ausgabe 06 / 2011

Interview: Ralf Kai Decker, Head of Marketing & Sales Diabetes Care Deutschland von Roche Diagnostics Deutschland

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07.04.2011

Die Fachpresse ist sensibilisiert

Ausgabe 04 / 2011

Das im Herbst vergangenen Jahres verabschiedete AMNOG entwickelt sich zu einem weit stärkeren „Umwälzungsbeschleuniger“. Es streckt seine Tentakel auch in Bereiche aus, wo man es auf den ersten Blick so nicht erwarten würde. Die Rede ist von den ärztlichen und pharmazeutischen Fachverlagen und ihrer Rolle als einer wichtigen medialen Plattform für das pharmazeutische Marketing. Seit Jahren ist klar: Das Marketing verändert sich. Jetzt zeichnet sich das ab, schneller als erwartet und umfassender. Ein „business as usual“ wäre für Verlage, die in aller Regel vom pharmazeutischen Marketing „leben“ und die die Informationsvermittlung zu den Kernzielgruppen dieses Marketings als zentrales Unternehmensziel definieren, sträflich unprofessionell.

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