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Prägnante und aktuelle Informationen
Ausgabe 05 / 2014
Die Fachtagung „Pharma Trends“ 2015 vom Heidelberger FORUM Institut für Management findet in diesem Jahr bereits zum 35 Mal statt. Am 3. und 4. November werden in Berlin wieder zahlreiche gesundheitspolitische Themen mit unterschiedlichen Experten aus dem Healthcaremarkt diskutiert. „Market Access & Health Policy“ sprach mit Dr. Henriette Wolf-Klein sowohl über die Geschichte dieser Fachtagung als auch die Themen der kommenden Veranstaltung.
Was gelernt und noch zu lernen ist
Ausgabe 05 / 2014
Die mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) zum 1. Januar 2011 eingeführte frühe Nutzenbewertung wird vielfach als „lernendes System“ bezeichnet. In den ersten drei Jahren wurde in der Tat viel gelernt, wie der folgende Beitrag exemplarisch zeigt. „Lernziele“ existieren jedoch noch immer, um bestehende Inkonsistenzen aufzulösen. Vor allem Unterschiede in der Bewertungspraxis der verschiedenen Institutionen sowie das Thema Festbeträge bleiben Herausforderungen.
Wissen als Basis des Erfolgs
Ausgabe 04 / 2014
Die AiM GmbH – Assessment in Medicine, Research and Consulting ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen, das auf gesundheitsökonomische Fragen im Bereich Medizinprodukte spezialisiert ist. Das AiM-Team berät Anbieter medizintechnischer Produkte und Anwendungen über den gesamten Produktzyklus – von der Markteinführung bis hin zur erfolgreichen Etablierung im Markt. Das Leistungsportfolio der Spezialisten umfasst die Bereiche Kostenerstattung, Gesundheitsökonomie und Nutzenbewertung. Auf Basis langjähriger Erfahrung sowie eines breitgefächerten Expertenwissens entwickelt das Team erfolgreiche und kundenindividuelle Lösungen.
Unterschwelliges Misstrauen abbauen
Ausgabe 04 / 2014
Der jährliche Report von Ernst & Young (EY) ist erschienen. Die Wirtschaftsberater vertreten darin die Ansicht, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen der Pharmaindustrie und den Kostenträgern durchaus Lösungen für die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen bringen kann. Wenn es da nur nicht an gegenseitigem Vertrauen mangeln würde. Wie eine Umfrage von EY unter den Kostenträgern in den USA und in der EU ergeben hat, ist die Mehrheit der Befragten der Meinung, dass die Pharmaunternehmen sowohl über Datenmaterial als auch über Lösungsansätze verfügen, die entscheidend dazu beitragen können, die Gesundheitskosten zu senken und die Behandlungsergebnisse (Outcomes) zu verbessern. Was jedoch fehlt, seien neue Ansätze für eine zukünftige Zusammenarbeit mit den Kostenträgern, die das „unterschwellige Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie“ beseitigen helfen, so die Studienautoren.