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Boosterimpfung mit neu entwickeltem Impfstoff gegen MERS-CoV führt zu robuster langanhaltender Immunität
Zu den hoch-pathogenen Coronaviren, die zu schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen führen können, zählt neben SARS-CoV und SARS-CoV-2 auch das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV). Es wird daher von der Weltgesundheitsorganisation WHO als besonders gefährlich für die öffentliche Gesundheit eingestuft. Um auf zukünftige Ausbrüche besser vorbereitet zu sein, hatten Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) einen rekombinanten, vektorbasierten Impfstoff – kurz MVA-MERS-S genannt – entwickelt, und in den Jahren 2017-2019 eine Grundimmunisierung bestehend aus zwei Impfungen erfolgreich getestet. Zwei Studien konnten jetzt zeigen, dass eine dritte Auffrischungsimpfung mit dem MVA-MERS-S Impfstoff zu einer langanhaltenden Immunantwort führt.
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BPI fordert Bekenntnis zur Wirtschaftlichkeit des Mischpreises
Auf einen Eilantrag auf vorläufigen Rechtsschutz hin hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg den Erstattungspreis für AMNOG-Arzneimittel auf der Basis einer Mischkalkulation als rechtswidrig bewertet. „Ein Beschluss, der direkte Auswirkungen auf die Versorgungsrealität haben könnte und damit katastrophal wäre für Patienten und Ärzte“, urteilt Dr. med. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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BPI fordert das Ende der Zwangsmaßnahmen
25 Milliarden Euro Reserve und mit 3,3 Prozent den geringsten Ausgabenzuwachs für die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) vermeldet am 6.3.17 das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) als Finanzergebnis der GKV für das vergangene Jahr „Diese Finanzentwicklung lässt nur eine Schlussfolgerung zu: Zwangsmaßnahmen wie das Preismoratorium gegen die pharmazeutische Industrie gehören abgeschafft“, so Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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BPI fordert Erhaltung der ZB Med
Mit einer Stellungnahme appelliert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) für den Erhalt der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED). „Der Verlust der Angebote der ZB MED würde die Literaturbeschaffung für die gesamte pharmazeutische Industrie enorm einschränken. Es droht eine Informationswüste“, so Dr. Boris Thurisch, BPI‑Geschäftsfeldleiter Arzneimittelsicherheit/Pharmakovigilanz. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hatte die Schließung der Facheinrichtung empfohlen. Bereits Mitte Juni wird entschieden, ob die Förderung Ende 2016 ausläuft.
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BPI gewinnt Klage: G-BA muss transparenter werden
Das Informationsfreiheitsgesetz gilt auch für die Unterausschüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Das hat das Verwaltungsgericht in Berlin am 17. März festgestellt: Der G-BA muss demnach auf Anfrage Auskunft über die Mitglieder seiner Unterausschüsse geben.
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BPI zu AOK-Analyse: Gerade Exklusivverträge gefährden die Versorgungssicherheit!
Der BPI widerspricht vehement der Aussage der AOK, Rabattverträge stärkten die Arzneimittelversorgung. „Wir haben nicht nur Daten, die eine versorgungskritische Marktkonzentration beweisen, sondern es gibt auch zahlreiche Patienten, Apotheker und Hersteller, die tagtäglich von Schwierigkeiten aufgrund von Rabattverträgen berichten“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Wer wie die AOK das Problem negiert und stattdessen zusätzliche Meldepflichten fordert, ist auf dem Holzweg. Gravierende Lieferschwierigkeiten entstehen nicht, weil sie nicht gemeldet werden, sondern weil die Lieferverantwortung aufgrund von Exklusivverträgen nur auf einer oder wenigen Herstellerschultern lastet.“
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BPI zum TRIPS Waiver: WTO-Einigung ist nicht zielführend
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) sieht die aktuell bei der Welthandelsorganisation WTO getroffene Einigung zum sogenannten „TRIPS Waiver“ kritisch: „Den Patentschutz bei Covid-19-Impfstoffen aufzugeben, wird die derzeitigen Herausforderungen in der globalen Impfstoffversorgung nicht lösen“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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BPI-Statement zum GSAV-Entwurf
Mehr Versorgungssicherheit für Patienten – wie mit den Vorschlägen des Bundesgesundheitsministeriums im Referentenentwurf für ein „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ (GSAV) beabsichtigt – ist wichtig. Aber auch die Kassen müssen für ihre eigenen Fehler einstehen“, so Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender der Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI). Minister Jens Spahn hatte am Freitag, 16.11.18, in Berlin der Presse sein Vorhaben vorgestellt.
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BPI: AMVSG kein Gesamtkunstwerk
Das Fazit des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetzes (AMVSG) fällt ernüchternd aus. „Das Arzneimittelgesetz bleibt weit hinter den Notwendigkeiten zurück, die im Pharmadialog klar benannt wurden“, so der BPI-Vorstandsvorsitzende Dr. Martin Zentgraf.
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BPI: Maßnahmen gefährden kritische Infrastruktur!
Am 16. März 2022 wurde der Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes bekannt. Die darin geplanten Kostendämpfungsmaßnahmen im Arzneimittelbereich kommen aus Sicht des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zur absoluten Unzeit: „Gerade in der aktuellen Situation, in der wir es mit massiven Lieferschwierigkeiten zu tun haben, dringend auf die Entwicklung von neuen Medikamenten angewiesen sind und zusätzlich noch die Versorgungsschwierigkeiten durch den Ukrainekrieg haben, ist jede weitere Belastung nicht zu verantworten!“ sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans Georg Feldmeier.
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