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Finanzielle Atempause, aber keine nachhaltige Lösung
Anlässlich der am 28. Juni 22 vom Bundesminister für Gesundheit vorgestellten Eckpunkte für das GKV-Finanzierungsgesetz erklärt Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, in einer ersten Reaktion:
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Spifa: „Herr Lauterbach, das ist Betrug an der Fachärzteschaft!“
Die aktuelle Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die Neupatientenregelung im Terminservice- und Versorgungsgesetz zu streichen, sorgt für Kopfschütteln beim Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa).
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Gesundheit und Klima: DGIM gründet neue Arbeitsgruppe
Der Klimawandel wirkt sich wie Umwelt- und insbesondere Luftverschmutzung auch auf den menschlichen Organismus aus (1-3). Die Folgen sind auch in der Inneren Medizin in Form einer erhöhten Morbidität und Mortalität bei Extremtemperaturen nachweisbar. Doch auch das Gesundheitssystem selbst trägt zum Klimawandel bei. Um die Diskussion über die gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung und Klimaveränderungen wissenschaftlich fundiert zu führen, hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) eine neue Arbeitsgruppe (AG) „Gesundheit und Klima“ gegründet.
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Telematikinfrastruktur nachhaltig gestalten
Der Praxisalltag in den hausärztlichen Praxen ist geprägt durch die Digitalisierung. Patientenmanagement, Behandlungsdokumentation, Diagnoseabbildungen und vieles mehr werden mit Software- und Hardwarelösungen organisiert. Technische Lösungen sind von Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen teilweise verpflichtend, Soft- und Hardware zwingend vorgeschrieben. Die Ärzte haben oftmals keine Wahl, ob und welche Soft- und Hardware sie einsetzen wollen. „Wir brauchen Entscheidungsfreiheit im Einsatz von digitalen Angeboten“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken. „Viele junge Kolleginnen und Kollegen sind digital in ihrer Praxis sehr gut aufgestellt.“
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Oldenburger Medizinethiker Mark Schweda in Deutschen Ethikrat berufen
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat Prof. Dr. Mark Schweda, Medizinethiker an der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg, in den Deutschen Ethikrat berufen. Schweda folgt auf den Psychologen Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse von der Universität Heidelberg.
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Leopoldina-Diskussionspapier schlägt Maßnahmen zur Stärkung der Wissenschaftskompetenz von Ärzt:innen vor
Eine optimale Gesundheitsversorgung setzt voraus, dass Ärztinnen und Ärzte nach dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse handeln. In Deutschland erfolgen Erwerb und Erhalt von Wissenschaftskompetenz in der ärztlichen Aus-, Weiter- und Fortbildung bisher jedoch unsystematisch und unkoordiniert. Für Patientinnen und Patienten ist zudem nicht transparent, ob die sie behandelnden Ärztinnen und Ärzte auf dem aktuellen Stand von Entwicklungen in der Medizin sind. Das Mitte Juni veröffentlichte Leopoldina-Diskussionspapier "Ärztliche Aus-, Weiter- und Fortbildung – für eine lebenslange Wissenschaftskompetenz in der Medizin" macht Vorschläge, wie Wissenschaftskompetenz während der gesamten Berufstätigkeit sichergestellt werden kann.
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Aktuelle Marktdaten belegen: automatische Substitution von Biosimilars ist unnötig
Drei Jahre Zeit gab der Gesetzgeber den Akteuren der Biosimilar-Versorgung, als er 2019 das Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) verabschiedete. Bis zum Sommer 2022 werde sich zeigen, wie sich der Biosimilar-Markt entwickle. Erst dann sollte mit der automatischen Substitution das härteste Kostensparinstrument des deutschen Gesundheitssystems eingeführt werden.
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Uniklinika wollen „Spitzenversorgung für alle“
Eine klare Rollenverteilung in der Krankenversorgung und eine breite Vernetzung aller Akteure sind entscheidende Voraussetzungen, den Herausforderungen, vor denen die Krankenhäuser derzeit stehen, zu begegnen. Im Zuge der Krankenhausreform muss die Krankenhauslandschaft als gestuftes System mit den Universitätsklinika als höchster Versorgungsstufe weiterentwickelt werden. Mit den von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag geplanten Versorgungsstufen und einer daraus resultierenden Finanzierung werden die Universitätsklinika gestärkt.
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Reinhardt: „Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go“
„Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go. Die Beratung in der Apotheke kann die ärztliche Diagnose und Therapieempfehlung nicht ersetzen, auch nicht ansatzweise.“ Mit diesen Worten kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt den Schiedsspruch zwischen Krankenkassen und Apotheken zu sogenannten pharmazeutischen Dienstleistungen in Apotheken.
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BPI zum TRIPS Waiver: WTO-Einigung ist nicht zielführend
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) sieht die aktuell bei der Welthandelsorganisation WTO getroffene Einigung zum sogenannten „TRIPS Waiver“ kritisch: „Den Patentschutz bei Covid-19-Impfstoffen aufzugeben, wird die derzeitigen Herausforderungen in der globalen Impfstoffversorgung nicht lösen“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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