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Deutsche Krebshilfe setzt neuen Impuls für die Forschung
Die Krebsmedizin entwickelt sich stetig weiter und hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen auch für die ethische Verantwortung der Behandelnden - beispielsweise, wenn sie zwischen Risiken und Nutzen einer Therapie abwägen müssen oder bei der adäquaten Information und Aufklärung von Patient:innen. Relevant ist auch die Frage, ob und inwiefern ökonomische Faktoren eine Rolle bei Therapieentscheidungen spielen. Um dieses Themenspektrum wissenschaftlich zu untersuchen und um Lösungskonzepte zu entwickeln, hat die Deutsche Krebshilfe das Förderprogramm "Ethische Verantwortung in der modernen Krebsmedizin" initiiert. Für insgesamt zehn Projekte stellt sie in den kommenden drei Jahren rund 3,8 Millionen Euro bereit.
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Forschungsverbund entwickelt Kurzzeittherapie gegen Long-COVID
Ein bundesweiter Forschungsverbund startet die Entwicklung von psychosozialen Therapieangeboten für Long-COVID-Erkrankte. Unter Leitung der universitären Psychosomatischen Kliniken in München und Magdeburg sowie der Medizinischen Epidemiologie in Halle werden zunächst die Bedarfe von Patienten mit Long-COVID ermittelt und auf dieser Basis ein Unterstützungsangebot entwickelt, das unter anderem auch Strategien zum Umgang mit den anhaltenden Long-COVID-Symptomen vermittelt. Später könne dieses Angebot auch niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Gesundheitsämtern zur Verfügung gestellt werden, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt für die Dauer von zwei Jahren mit 722.000 Euro.
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Hausärzte fordern mehr Sicherheit bei der TI
Hackerangriffe auf Unternehmen und Behörden nehmen drastisch zu. Neben Krieg, Gefahren des Weltfriedens, Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und ungerechter Weltwirtschaftsordnung zählen Cyberangriffe zu den fünf Hauptgefahren in der Welt. Der Hausärzteverband Nordrhein befürchtet auch für die Telematikinfrastruktur (TI) zunehmend Angriffsgefahren. Immer häufiger wird von Kliniken das Arzt-Informations-System mit den Niedergelassenen offline gestellt, weil hier offenbar massive Sicherheitslücken lauern. „Wir brauchen dringend ein Notfallsystem“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken.
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Max Müller wird neuer TeleClinic-CEO
Katharina Jünger, Gründerin und CEO der TeleClinic GmbH, verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen zum 1. April 2022, um sich nach ihrer Elternzeit neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Ihre Aufgaben und Funktionen übernimmt der langjährige Mitgeschäftsführer Max Müller.
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Der aktuelle trendmonitor mit neuen Daten zum Informationsverhalten vor und während der Coronapandemie
Mit Beginn der Corona-Pandemie stieg die Aufmerksamkeit für das Thema Gesundheit. Gleichzeitig beschleunigte die Pandemie die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Doch geht mit diesen Entwicklungen auch ein verändertes Verhalten bei der Suche nach gesundheitsbezogenen Informationen und der Nutzung digitaler Angebote im Bereich Gesundheit einher? Welche Entwicklungen zeigen sich im Vergleich vor und während der Pandemie? Antworten gibt der neue trendmonitor der Stiftung Gesundheitswissen.
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Jean-Luc Delay wird Geschäftsführer von Takeda in Deutschland
Jean-Luc Delay wird ab 1. April 2022 neuer Geschäftsführer der Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG in Berlin und Sprecher der Geschäftsführung der Takeda GmbH, Konstanz. Er folgt auf Heidrun Irschik-Hadjieff, die das Unternehmen Ende März auf eigenen Wunsch nach fünf Jahren verlassen wird.
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Infekte und Corona prägen aktuell das Krankheitsgeschehen
Akute Atemwegserkrankungen und Corona-Infektionen bestimmen aktuell das Krankheitsgeschehen in Deutschland. Dies ergeben aktuelle Auswertungen der Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund 1,6 Millionen Erwerbstätigen, die bei der IKK classic mit Anspruch auf Krankengeld versichert sind.
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13,6 Millionen Euro Förderung: Versorgungspfade für neue Therapien verbessern
Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP, Advanced Therapy Medicinal Products) kommen u.a. bei Erkrankungen zum Einsatz, für die es bisher keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Für diese Arzneimittel sind verbesserte und angepasste Versorgungsstrukturen notwendig. Diese Strukturen jetzt zu schaffen ist besonders wichtig, weil in den nächsten Jahren mit der Einführung einer Vielzahl neuer ATMPs zu rechnen ist. Die Erarbeitung und Vereinheitlichung solcher Strukturen ist Ziel des neuen Konsortialprojekts „INTEGRATE-ATMP", das in den kommenden vier Jahren mit insgesamt 13,6 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert werden wird.
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Universitätsklinikum Bonn initiiert "Innovative Secure Medical Campus"
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit dem Cyber Security Cluster erhält eine Förderung von bis zu 17,5 Millionen Euro für das innovative und in Deutschland einzigartige Digitalisierungs-Projekt "Innovative Secure Medical Campus UKB". Den vorläufigen Förderbescheid hat Prof. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, gestern am UKB übergeben. Die Landes-Kompetenzplattform für Künstliche Intelligenz KI.NRW ist Schirmherrin des Projekts und nimmt den Innovative Secure Medical Campus in ihre KI-Flagship-Initiative auf.
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Personalmangel im deutschen Gesundheitswesen macht dessen Digitalisierung noch dringlicher
In deutschen Krankenhäusern macht sich der chronische Personalmangel derzeit schmerzlich bemerkbar. Digitalisierte Prozesse und Dienstleistungen könnten hierbei für Linderung sorgen. Das berichtet der neue „ISG Provider Lens Healthcare Digital Services Report Germany“ der Information Services Group (ISG). Ihm zufolge können digitalisierte Prozesse dabei helfen, die Effizienz der Gesundheitsdienstleister zu steigern, Kosten zu senken, Patientenservice und -versorgung zu verbessern und die Telemedizin voranzubringen. Zudem hätten digitale Lösungen das Potenzial, die ärztliche Versorgung in ländlichen Gebieten zu verbessern.
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