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Ergebnisse der FLAME - Studie entfachen neue Diskussion über die Behandlung der COPD
Im Head-to-Head-Vergleich konnteGlycopyrronium/Indacaterol (z. B. "Ulunar") als bisher einzige LAMA/LABA-Kombination gegenüber ICS/LABA (Salmeterol/Fluticason) bei der Reduzierung von Exazerbationen Überlegenheit zeigen. In den im New England Journal of Medicine veröffentlichten Daten der FLAME-Studie wurde der primäre Endpunkt der Nichtunterlegenheit erreicht und es konnte sogar Überlegenheit gezeigt werden. Glycopyrronium/ Indacaterol – eine Wirkstoffkombination aus dem lang wirksamen Anticholinergikum Glycopyrronium (LAMA) und dem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum Indacaterol (LABA) – war bei der Verhinderung von Exazerbationen bei Patienten mit mindestens einer Exazerbation im Vorjahr effektiver als die Kombination aus Salmeterol und Fluticason.
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Blutzucker-Messgeräte-Hersteller geht gerichtlich gegen Prüflabor vor
Ein Hersteller von Blutzucker-Messgeräten hat dem Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm (IDT) per einstweiliger Verfügung untersagt, Testergebnisse seiner Produkte unter Nennung des Herstellernamens, des Produktes oder des Vertriebsweges auf dem Diabetes Kongress 2016 zu veröffentlichen. Hintergrund der Auseinandersetzung: Die Testung einer Charge von Blutzuckerstreifen durch das IDT hatte ergeben, dass die Messungenauigkeit der Produkte dieses Herstellers erheblich war und die Sicherheit der Diabetespatienten gefährden könnte. „Hier geht es unserer Auffassung nach um Geld und Marktmacht versus Sicherheit der Patienten und Freiheit der Wissenschaft“, erklärt Professor Dr. med. Baptist Gallwitz, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Die Fachgesellschaft fordert den Hersteller auf, umgehend eine Rückrufaktion der bemängelten Charge einzuleiten.
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Digitale Vernetzung im Gesundheitsmarkt
AXA und CGM führen die papierlose Abrechnung für krankenvollversicherte Patienten ein. Die im Gesundheitsmarkt erstmals komplette digitale Vernetzung von Ärzten, Versicherten und Krankenversicherern vereinfacht Prozesse des Gesundheitsmanagements und spart allen Beteiligten Kosten und Zeit. AXA setzt sich zum Ziel, dass in den kommenden fünf Jahren die Hälfte der Kunden das Angebot nutzt, um ihre Abrechnungen papierfrei und vollständig digital vorzunehmen.
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Urteil rechtskräftig: G-BA muss BPI Namen nennen
Der Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) muss dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) die Mitglieder des Unterausschusses Arzneimittel benennen. Das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 17. März ist jetzt rechtskräftig. "Wir werden nun den GBA anschreiben und ihn darum bitten, die richtigen Konsequenzen aus diesem Urteil zu ziehen und uns Zugang zu den beanspruchten Daten zu geben", so Henning Fahrenkamp, BPI-Hauptgeschäftsführer.
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EIT Health weiht neuen Hauptsitz ein – erste Projekte und Aktivitäten initiiert
Wie können wir trotz höherer Lebenserwartung, steigenden Ausgaben für Pflege und die Behandlung chronischer Erkrankungen auch in Zukunft eine gute Gesundheitsversorgung gewährleisten? Mit dieser Frage beschäftigt sich nicht nur die Politik. Die europäische Initiative EIT Health wurde speziell gegründet, um sich dieser dringlichen Frage anzunehmen – und aus Herausforderungen neue Möglichkeiten zu entwickeln.
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Update 2016 des QB-Analyzers liegt vor
Die Daten des aktuellen Qualitätsberichts der deutschen Krankenhäuser für den Zeitraum 2014 wurden jüngst vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) herausgegeben. Anhand von 80 Millionen Behandlungsfällen werden Diagnosen und Behandlungsprozeduren (ICD und OPS) aufgezeigt, die in 2000 deutschen Krankenhäusern vorgenommen wurden. Im Update des QB-Analyzers der health&media GmbH stehen diese Daten ab sofort zur Verfügung.
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Das sich in der Prüfphase befindliche pangenotypische HCV-Therapieregime zeigt hohe SVR-Raten bei GT1-Patienten, die auf eine vorherige DAA-Therapie nicht angesprochen hatten
Das forschende BioPharma Unternehmen AbbVie gab Ende April bekannt, dass 91 % (n = 20 / 22) der Patienten mit chronischer Hepatitis C vom Genotyp 1 (GT1), die auf eine vorherige Therapie mit direkt antiviral wirksamen Substanzen (direct-acting antiviral agents, DAAs) nicht angesprochen hatten, unter einer 12-wöchigen Therapie mit ABT-493 + ABT-530 mit Ribavirin (RBV) ein anhaltendes virologisches Ansprechen (sustained virologic response, SVR) 12 Wochen nach Therapieende (SVR12) erreichten (Intent-to- Treat-Analyse, ITT).1 Von den GT1-Patienten, die mit ABT-493 + ABT-530 ohne RBV behandelt wurden, erreichten 86 % eine SVR12 (n = 19 / 22). In einer modifizierten ITT-Analyse, die nur Patienten mit virologischem Versagen betrachtete, erreichten 95 % der Patienten mit oder ohne RBV eine SVR12 (n = 20/21 bzw. n = 19/20).
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MMI und Agfa HealthCare zeigen einfache Übernahme von Medikationsplänen in digitale Patientenakten
Agfa HealthCare und die Medizinische Medien Informations GmbH (MMI) aus Neu-Isenburg zeigen auf der diesjährigen ConhIT, wie das Klinikinformationssystem Orbis und die aktuelle Version von MMI Pharmindex Plus mit integriertem einheitlichem Medikationsplan (MP) zusammenwirken.
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Neues Forschungs-In-Institut der TH Köln „Innovative Arzneistoffe für eine alternde Gesellschaft“
Bis zu einer Million Euro über fünf Jahre erhält die TH Köln zur Gründung des neuen Forschungs-In-Instituts „Innovative Arzneistoffe für die alternde Gesellschaft“ (InnovAGe) über den neuen Förderwettbewerb „FH Kompetenz“ des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. Damit konnte sich die Hochschule direkt in der ersten Förderrunde des neuen Programms „FH Kompetenz“ für Forscherteams mit kooperativen Promotionen mit ihrem Antrag durchsetzen.
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10 Jahre Biosimilars in Europa
Vor genau 10 Jahren, am 12. April 2006, wurde das erste Biosimilar in der Europäischen Union zugelassen. Die große Relevanz der Biosimilars für die Versorgung der Patienten sowie ein nachhaltig finanzierbares Gesundheitssystem wurde nach Einschätzung des Branchenverbandes Pro Biosimilars auch im Pharmadialog deutlich.
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