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Hilfe für junge Rheuma-Patienten
Jedes Jahr müssen sich etwa 2.500 Jugendliche von ihrem Kinder-Rheumatologen verabschieden und zum Erwachsenen-Rheumatologen wechseln. Das geht häufig schief. Jeder Dritte bricht seine Behandlung ab, unter Umständen mit schweren Folgen für die Gesundheit. Damit der Wechsel besser gelingt, hat die Deutsche Rheuma-Liga vor drei Jahren das Transitions-Projekt gestartet. Kooperationspartner ist das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum. Finanziell gefördert wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Gesundheit. Ende 2017 lief das Projekt nun aus.
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Tag der Patientensicherheit: Innovationsausschuss fördert digitale Lösungsansätze für mehr Patientensicherheit
Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung und Patientensicherheit“ erklärt der Vorsitzende des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Prof. Josef Hecken: „Digitale Lösungsansätze können zu mehr Patientensicherheit beitragen – die Chancen, die hier liegen, sind unbestritten. Der Innovationsausschuss fördert verschiedene Projekte, die das Funktionieren einer digitalen Anwendung in einem definierten Einsatzbereich modellhaft testen."
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Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im Kabinett
Das Bundeskabinett hat am 17. August den von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe vorgelegten „Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland“ beraten. Damit sollen in den Jahren 2016-2019 die Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit fortgesetzt werden. Der Aktionsplan umfasst 42 Maßnahmen und wurde unter Beteiligung der Ärzteschaft, der Apothekerschaft, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem Aktionsbündnis Patientensicherheit, dem Deutschen Pflegerat und Patientenverbänden erarbeitet.
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Mobilisieren für eine bessere Schmerzversorgung
Mit dem diesjährigen Motto „Schmerzmedizin 4.0 – Digitalisierung / Vernetzung / Kommunikation“ greift die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim 29. Schmerz- und Palliativtag Themen auf, die alle Beteiligten in naher Zukunft noch viel beschäftigen werden: Wo sind die Grenzen des aktuell technisch Machbaren? Wo bewegen wir uns in ethischen Grenzbereichen der Medizin? Durch eine enge Verknüpfung von Kommunikation, im Sinne einer stärkeren direkten Interaktion von Betroffenen und Ärzten und dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen flächendeckend zu verbessern und zu individualisieren, ist Digitalisierung wirklich sinnvoll, so das Fazit der Deutschen Gesellschaft für Schmerz- und Palliativmedizin (DGS) e.V. bei der Auftakt-Pressekonferenz in Frankfurt.
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Gesundheitskiosk startet erfolgreich: Über 1.000 Patienten in den ersten sechs Monaten
Seit knapp einem halben Jahr revolutioniert Deutschlands erster „Gesundheitskiosk“ die medizinische Versorgung. Das Modellprojekt will benachteiligten Menschen in Hamburgs Problembezirken Billstedt und Horn niedrigschwelligen Einstieg zu Gesundheitsförderung und Prävention ermöglichen. Damit entlastet der Kiosk auch die Ärzte, die wegen übervoller Praxen dafür zu wenig Zeit haben.
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Gesungheitskongress des Westens: Die Zukunft der Medizin
In Köln ist am Nachmittag des 14. März der Gesundheitskongress des Westens zu Ende gegangen. Zwei Tage lang hatten rund 1.000 Teilnehmer aus allen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens gesundheitspolitische Fragestellungen diskutiert – unter dem Motto: „Das Gesundheitswesen muss zusammenwachsen!“
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Pro Biosimilars begrüßt Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie zu Biosimilars
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat jüngst eine aktualisierte Stellungnahme zu Biosimilars publiziert. Darin hält die rheumatologische Fachgesellschaft fest, dass Biosimilars keine klinisch relevanten Unterschiede zum Referenzprodukt aufweisen. Sie seien „in der Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität vergleichbar zu den Originalprodukten“ und – in Anlehnung an die Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts – wie diese einsetzbar.
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DAK-Gesundheit unterstützt die NAKO-Gesundheitsstudie
Volkskrankheiten erkennen, erforschen und vorbeugen – das ist das Ziel der Langzeituntersuchung Nationale Kohorte (NAKO). Mit der DAK-Gesundheit unterstützt nun auch eine große gesetzliche Krankenversicherung diese umfassende Studie. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete DAK-Vorstandschef Andreas Storm gemeinsam mit Prof. Iris Pigeot und Prof. Wolfgang Ahrens vom Bremer Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Insgesamt 200.000 Probanden sollen in den kommenden 20 bis 30 Jahren für die NAKO umfassend untersucht werden, um Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Demenz oder Herzinfarkte besser verstehen und behandeln zu können.
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Klinische Arzneimittelstudien: Neuerungen der EU bieten Chance für Deutschland
Seit Montag, den 31. Januar, gibt es in der EU ein neues Genehmigungsverfahren für klinische Arzneimittel-Studien. Insbesondere genügt dann ein Studienantrag, über den die Behörden und Ethik-Kommissionen aller beteiligten Staaten gemeinsam entscheiden, statt dass viele nationale Anträge parallel zu stellen sind. Das soll schnellere Genehmigungen ermöglichen und so die EU gegenüber Asien und Nordamerika als Studienregion aufwerten.
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Forschungsdatenzentrum Gesundheit: Beteiligung von Nutzungsberechtigten wird ausgeweitet
Das am BfArM angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) stellt nutzungsberechtigten Institutionen pseudonymisierte Abrechnungsdaten der gesetzlich Krankenversicherten für Forschungszwecke und zur Verbesserung der medizinischen Versorgung zur Verfügung. Im Zuge einer grundlegenden Neustrukturierung des FDZ Gesundheit wird auch der Datenzugang zu den FDZ-Daten neu gestaltet. Unterstützend dazu wird im Frühjahr 2022 der gemäß § 303d Absatz 2 SGB V vorgesehene Arbeitskreis der Nutzungsberechtigten eingerichtet und unter Koordination der TMF einberufen.
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