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Deutschland bei Rauchentwöhnung Schlusslicht in Europa - Gefäßmediziner kritisieren mangelnden Einsatz der Politik
In Deutschland greift mehr als jeder Vierte über 14 Jahre regelmäßig zur Zigarette – und das oft mit gravierenden Folgen: Rauchen ist neben unzureichender Bewegung und ungesunder Ernährung ein wesentlicher Risikofaktor für schwere chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Krebs. Zudem beinhaltet der Konsum von Nikotin, der im Zigarettentabak enthalten ist, alle Probleme einer Suchterkrankung.
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Deutschland-Barometer Depression: massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
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Deutschlandweit erste Universitätsprofessorin für Behindertenmedizin berufen
In Bielefeld wurde die Professur „Medizin für Menschen mit Behinderung, Schwerpunkt, psychische Gesundheit“ besetzt. Universitätsprofessorin Dr. med. Tanja Sappok hat jetzt ihre Berufungsurkunde vom Rektor der Universität Bielefeld erhalten. Ab Januar 2023 wird sie zudem Direktorin der neuen Universitätsklinik für Inklusive Medizin am Krankenhaus Mara in Bethel. Dort werden zukünftig Patientinnen und Patienten mit Behinderungen in universitätsmedizinischen Strukturen versorgt. Dabei können die angehenden Ärztinnen und Ärzte im Medizinstudium von Beginn an mit der medizinischen Behandlung von Menschen mit kognitiver oder schwerer Mehrfachbehinderung in Kontakt treten – ein Novum unter deutschen Krankenhäusern.
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DFG-Kommission für Pandemieforschung: „Pandemic Preparedness“ für die Zukunft stärken
Die Interdisziplinäre Kommission für Pandemieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im bisherigen Verlauf der Coronavirus-Pandemie ausgewertet. In einer jetzt veröffentlichten Stellungnahme formuliert das mit 21 Mitgliedern aus allen wissenschaftlichen Fachgebieten besetzte Gremium, welche Schlussfolgerungen für die Vorbereitung auf künftige Pandemien („Pandemic Preparedness“) sich daraus ableiten lassen. In insgesamt 17 „Lessons Learnt“ werden Wissens- und Handlungslücken aufgezeigt und Handlungsbedarf aus der Perspektive der Wissenschaften benannt. Die „Lessons Learnt“ richten sich an Politik und Verwaltung ebenso wie an Wissenschaftsorganisationen und Forschungsförderer, an Medienvertreterinnen und -vertreter sowie an Forscherinnen und Forscher.
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DFG-Projekt entwickelt ersten Wissensgraphen für Patentinformationen
Patentwissen wird bislang vor allem im industriellen und wirtschaftlichen Kontext genutzt. Der Zugang zu diesem Wissen aber bleibt sowohl Forschenden in der Wissenschaft als auch der Gesellschaft im Allgemeinen verwehrt. Damit bleibt auch ein Großteil der Chancen aus der Verwertung von Patentinformationen zu neuem Wissen ungenutzt. Die Folgen sind Verluste an Innovation, an Qualität und an Impulsen für den Technologietransfer. Dies bedeutet Einbußen bei der internationalen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit.
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DFL, DFB und VBG finanzieren Forschungsprojekt zum Gesundheitsstatus ehemaliger Fußball-Profis
Der DFB, die DFL Deutsche Fußball Liga und die gesetzliche Unfallversicherung VBG geben gemeinsam die Erforschung von langfristigen Auswirkungen des Profisports auf die Gesundheit von ehemaligen Profi-Fußballspielerinnen und -spielern in Auftrag. Der NAKO e. V., Trägerverein der NAKO-Gesundheitsstudie (NAKO), soll ab Anfang 2020 über einen Zeitraum von drei Jahren den Gesundheitszustand von mindestens 300 Ex-Fußballprofis im Alter zwischen 40 und 69 Jahren mit dem umfangreichen NAKO-Untersuchungsprogramm messen. Alle Ex-Profis müssen in der Bundesliga oder 2. Bundesliga bzw. in der Frauen-Bundesliga oder in vergleichbaren ausländischen Ligen gespielt haben.
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DGI: Erste Leitlinie zur SARS-CoV-2 Prä-Expositionsprophylaxe erschienen
Patient:innen mit einem stark geschwächten Immunsystem bauen nach einer Impfung oft keinen ausreichenden Immunschutz gegen Covid-19 und vor allem gegen schwere Verläufe auf. Für diese Patientengruppe kann die vorbeugende Gabe von SARS-CoV-2-neutralisierenden monoklonalen Antikörpern sinnvoll sein, um das Risiko einer Infektion, oder eines schweren oder gar tödlichen Verlaufs im Falle einer Infektion, zu reduzieren. In welchen Fällen die sogenannte Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) in Betracht kommt und wie sie durchgeführt wird, erläutert jetzt erstmals eine S1-Leitlinie für klinisch tätige Ärzt:innen.
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DGIIN startet Kampagne #ichlassmichimpfen
Die jetzt beginnenden Impfungen gegen SARS-CoV-2 sind ein medizinhistorisches Ereignis und eine einmalige Chance im Kampf gegen die Corona-Pandemie. In Kürze stehen neben dem schon zugelassenen Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer sowie dem Impfstoff der Firma Moderna sicher auch die Vektorvakzine AZD1222 der Firma Astra-Zeneca zur Verfügung.
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DGIIN wirbt für europäische Solidarität in der Coronakrise
Aufgrund der schweren Krise der Gesundheitssysteme in den europäischen Nachbarstaaten, wirbt die Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) für eine breite Solidarität innerhalb Europas. Dank der früh ergriffenen Maßnahmen hält Deutschland mit Abstand die meisten Intensivbetten vor. Die Zahl der beatmeten Patienten mit COVID-19 ist im Vergleich zu den freien Betten nach wie vor relativ gering, erläutern Experten. Solange ausreichende Kapazitäten vorhanden sind, plädiert die Fachgesellschaft dafür, den europäischen Nachbarstaaten zu helfen.
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DGIIN: Interaktive Orientierungshilfe für COVID-19-Therapieoptionen gestartet
Mit dem fortgeschrittenen Verlauf der Corona-Pandemie steigt auch die Summe der wissenschaftlichen Erkenntnisse, Studienergebnisse und Therapieempfehlungen. Behandlungsstrategien werden stetig komplexer und neue Therapieoptionen immer engmaschiger veröffentlicht. Um den behandelnden Ärztinnen und Ärzten niederschwellig mögliche Handlungsoptionen für die jeweilige Erkrankungsphase des Patienten oder der Patientin aufzuzeigen, haben Expertinnen und Experten jetzt ein Online-Tool entwickelt. Dabei haben die Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin (COVRIIN) und die federführenden Fachgesellschaften der S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patientinnen und -Patienten im Rahmen eines gemeinsamen Projekts an der Erstellung des Tools gearbeitet, darunter auch die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN).
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