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Erblindung vorbeugen: Augenscreening vereinfacht Vorbefundung von Diabetikern
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Diabetesbedingte Augenerkrankungen (Retinopathie) sind häufig und sie führen - wenn sie unbehandelt bleiben - zu Beeinträchtigung des Sehens und im Endeffekt zur Erblindung. Greift man nicht ein, führt die Krankheit aufgrund von Einblutungen an der Netzhaut zur Erblindung. Entscheidend ist deshalb eine frühzeitige Diagnose.
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eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen steht
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Trotz der recht knappen Umsetzungszeit für die Entwicklung einer elektronischen Lösung steht der „eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)“ pünktlich bereit. eTerminservice ist eine Webanwendung zur Unterstützung der Terminservicestellen der KVen. Umgesetzt hat sie die KV Telematik GmbH im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Geldanlagevolumen gestiegen, Rückgang des Vermögensbestandes erwartet
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Das Bundesversicherungsamt (BVA) führt als Rechtsaufsicht der bundesunmittelbaren
Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherungsträger jährliche Abfragen zu den
Geldanlagen dieser Versicherungsträger durch. Nun liegt die Auswertung der Daten zum
Stichtag 31. Dezember 2014 vor.
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Erstes Praxisnetz in Niedersachsen anerkannt
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Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat das Praxisnetz „genial – Gesundheitsnetz im Altkreis Lingen“ als erstes besonders förderungswürdiges Netz nach Paragraf 87b des Fünften Sozialgesetzbuches anerkannt. Neben einer Förderung der KV erhält das Praxisnetz Unterstützung für zwei Leuchtturmprojekte. Genial ist Mitglied der Agentur deutscher Arztnetze.
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Expertenforum: Ist die onkologische Arzneimitteltherapie zukünftig noch finanzierbar?
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Die Arzneimittelversorgung in der Onkologie greift immer mehr auf hochpreisige "On Top Präparate " zurück. Besteht dadurch die Gefahr einer Kostenexplosion im Bereich der Onkologika? Diskutiert werden am 10. März in Berlin unter der Moderation des Mannheimer Professors Eberhard Wille, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, vertretbare Lösungswege in Richtung einer Dämpfung des Kostenanstiegs.
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DDG drängt auf Fehlerkorrektur in den Richtlinien für Diabetes-DMP
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In Kürze sollen aktualisierte Anforderungen an das strukturierte Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 rechtskräftig werden. Damit in diesen Richtlinien tatsächlich der neueste Stand des medizinischen Wissens abgebildet wird, mahnt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) eine wichtige Korrektur an und fordert die Aufnahme des Medikaments Empagliflozin in die Rubrik der anerkannten Wirkstoffe.
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Komplikationen nach Einsatz von Hüft- und Knie-Endoprothesen
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Wird einem Patienten eine Hüft- oder Knie-Endoprothese eingesetzt, erfasst die externe gesetzliche Qualitätssicherung (QS) lediglich den Eingriff, nicht aber dessen mögliche Folgen. Um diese besser beurteilen zu können, entwickelte das AQUA-Institut im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses ein QS-Verfahren, das eine Nachverfolgung der betroffenen Patienten ermöglicht, ein sog. Follow-up.
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KVB und Bayerischer Hausärzteverband initiieren gemeinsames Fortbildungsangebot zur Palliativmedizin
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Um den Wunsch schwerstkranker Patienten nach einem Sterben in Würde und ohne Schmerzen zu unterstützen, legen die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und der Bayerische Hausärzteverband e.V. ein neues Fortbildungsangebot auf. Ab 2016 wird in Bayern ein neuer Basiskurs für niedergelassene Haus- und Fachärzte zur ambulanten Palliativversorgung angeboten.
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Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) - Reform 2016 mit großen Wirkungen
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Krankenhausschließungsgesetz oder Zukunftssicherung?
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Ist die onkologische Arzneimitteltherapie zukünftig noch finanzierbar?
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Die Arzneimittelversorgung in der Onkologie greift immer mehr auf hochpreisige "On Top Präparate " zurück. Besteht dadurch die Gefahr einer Kostenexplosion im Bereich der Onkologika? Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht daher die Frage, ob es sich hier um eine kaum beeinflussbare Entwicklung des Forschungs- und Medikamentengeschehens handelt, oder ob sich medizinisch und gesundheitsökonomisch vertretbare Lösungswege in Richtung einer Dämpfung des Kostenanstiegs aufzeigen lassen.
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