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Wechsel in der Geschäftsführung der IMC clinicon
Prof. Dr. med. Thomas Kersting MBA ist seit dem 1. Mai 2017 Geschäftsführer der IMC clinicon. Er übernimmt diese Position von Prof. Dr. med. Bertram Häussler, der die Geschäftsführung seit 2009 inne hatte. Weiterer Geschäftsführer bleibt der Mediziner Sebastian Irps.
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Welche langfristigen Folgen hat eine Coronainfektion auf den Krankenstand der Beschäftigten in Deutschland?
Welche langfristigen Folgen hat eine Coronainfektion auf den Krankenstand der Beschäftigten in Deutschland? Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt: Von den TK-versicherten Erwerbstätigen, die im Jahr 2020 eine COVID-19-Diagnose mit Virusnachweis (PCR-Test) erhalten haben, war im Jahr 2021 knapp ein Prozent mit der Diagnose Long-COVID* krankgeschrieben. Damit sorgt Long-COVID insgesamt betrachtet bei den Erwerbstätigen bisher zwar nur für einen relativ geringen Anteil am Gesamtkrankenstand – die Betroffenen sind jedoch vergleichsweise lange Zeit krankgeschrieben, im Durchschnitt 105 Tage.
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Weltbrustkrebstag: Individuelle Therapieanpassung mittels Bluttest
Zum Weltbrustkrebstag am 01. Oktober gibt Marija Balic von der Medizinischen Universität Graz ein Forschungsupdate und klärt auf, welche Rolle das Wissen über molekulare Grundlagen in der Auswahl der optimalen Therapie für Patientinnen spielt. Mittels Blutuntersuchung wird zukünftig der Therapiefortschritt bei einer Variante des Brustkrebses laufend individuell angepasst. Innerhalb des Universitären Comprehensive Cancer Centers Graz leitet Marija Balic das Subzentrum Brust, in dem sich die Expertise aus Lehre, Forschung und Patient*innenbetreuung bündelt. Das Grazer Krebszentrum wird vom LKH-Univ. Klinikum Graz und der Med Uni Graz gemeinsam betrieben.
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Weltdiabetestag: AOK und Diabetologen raten zur Zweitmeinung vor Amputation
Patientinnen und Patienten mit „Diabetischem Fußsyndrom“ sollten unbedingt vor einem chirurgischen Eingriff eine Zweitmeinung einholen. Diesen Appell starten die AOK Nordost und die Berliner Diabetologinnen und Diabetologen anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November. Nach fachärztlicher Einschätzung könnte in etwa der Hälfte der Fälle eine Amputation vermieden werden. Darüber hinaus verhindert eine frühzeitige, spezialisierte Behandlung die Verschlechterung des Diabetischen Fußsyndroms. Das zeigen die Erfolge des Berliner Versorgungsprogramms ‚Diabetischer Fuß‘ der AOK Nordost.
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Weltkindertag: Deutsche Leberstiftung warnt vor Lebererkrankungen bei Kindern als Folge der Corona-Pandemie
Das Motto des diesjährigen Weltkindertages am 20. September lautet „Gemeinsam für Kinderrechte“. Mit diesem Appell fordern UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk, die Rechte von Kindern konsequenter umzusetzen. Die Deutsche Leberstiftung nimmt den Weltkindertag und die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Anlass, auf das Recht auf Gesundheit der Kinder hinzuweisen. Jedes dritte Kind in der Altersgruppe der Zehn- bis Zwölfjährigen ist während der Corona-Pandemie dicker geworden. Die Deutsche Leberstiftung warnt vor möglichen Folgeerkrankungen wie beispielsweise nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) und fordert Gegenmaßnahmen.
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Weltkrebstag: Jeder Tag ist ein Tag für Krebsprävention
10 Millionen Menschen sterben jährlich an Krebs.[1] In Deutschland erkranken pro Jahr ca. 510.000 Menschen neu.[2] Etwa die Hälfte der Krebsfälle könnte vermieden werden. Aber die Zahl der Patienten steigt weiterhin [3], die Zahl der Teilnehmer an Präventionsprogrammen sinkt.[4] [5] Der Global Women‘s Health Index will einen Anstoß geben, die Präventionsprogramme bei Krebsarten, die vorwiegend Frauen betreffen, effektiver zu organisieren. Berichte über sinkende Teilnahmeraten alarmieren.
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Weltweit drittgrößtes Endoprothesenregister Deutschland zieht 10-Jahres-Bilanz
Das Endoprothesenregister Deutschland ist im November vor zehn Jahren in seinen Probebetrieb gestartet. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gemeinsam mit Kliniken, dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen (vdek) sowie dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) ist innerhalb kürzester Zeit Europas zweitgrößtes medizinisches Register für Hüft- und Knieendoprothetik entstanden – und das auf der Grundlage freiwilliger Datenlieferungen von heute 750 datenliefernden Kliniken.
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Weniger Arzttermine am Quartalsende - Anstieg beim ärztlichen Bereitschaftsdienst
Wer gegen Ende eines Quartals einen Arzt konsultieren möchte, wartet häufig länger auf einen Termin. Denn Ärzte erbringen zum Quartalsende seltener die Leistungen, die über Pauschalen und Globalbudgets vergütet werden. Vertragsärzte konzentrieren sich dann häufig auf die Leistungen, die keinen mengenbegrenzenden Regelungen unterliegen, zum Beispiel Impfungen, Vorsorge und ambulante Operationen. Zugleich lässt sich ein Anstieg bei den Abrechnungen für den ärztlichen Bereitschaftsdienst beobachten. Das ist das Fazit einer Forschungsarbeit vom Hamburg Center for Health Economics (HCHE).
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Wenn Impfintervalle ausgeschöpft und die Kapazitäten gesteigert werden, kann die Bevölkerung bis Sommer 2021 deutlich besser gegen das COVID-19-Virus geschützt werden
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) unterstützt die Bundesregierung bei Modellierungen für den Verlauf der Nationalen Impfkampagne gegen das COVID-19-Virus (https://www.zidatasciencelab.de/cov19vaccsim). Die ersten Ergebnisse dieser Modellierungen zeigen deutlich, dass die Impfkapazitäten rasch ausgebaut werden müssen, um die Bevölkerung in Deutschland zügig zu immunisieren.
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Wer Impfstoff schlechtredet, ist mitschuldig an weiteren Coronatoten
Zu Äußerungen von vereinzelten Ärztefunktionären zur Wirksamkeit des Impfstoffes von AstraZeneca und der Warnung vor einer Verimpfung bei medizinischem Personal erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich:
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