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Das Robert-Bosch-Krankenhaus sammelt Corona-Daten zur Pandemiebekämpfung
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Um die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie weiter voranzutreiben, bedarf es einer Vielzahl umfassender Forschungsvorhaben. Auch das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart beteiligt sich mit einer COVID-19-basierten Studie an den deutschlandweiten Forschungsaktivitäten. Diese Daten werden nun seit dem 11.12.2020 vom RBK auch über die „CoronaBoXX“ Patienten-App mit COVID-19-Funktionalität erfasst.
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Zwischenergebnisse der Phase 1/2a zu Janssens COVID-19-Impfstoffkandidaten
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Das "New England Journal of Medicine" (NEJM) hat Interimsdaten der Phase 1/2a für den Covid19-Impfstoffkandidaten von Janssen veröffentlicht.1 Sie zeigen, dass der Impfstoffkandidat (JNJ-78436735), der von den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson entwickelt wird, bei einmaliger Verabreichung bei Teilnehmern zwischen 18-55 Jahren eine Immunantwort hervorruft, die mindestens 71 Tage lang anhält – das ist die Zeitdauer, die in dieser Studie gemessen wurde. Die Daten zeigten, dass nach einer einmaligen Impfung neutralisierende Antikörper gegen COVID-19 bei über 90 Prozent der Studienteilnehmer am Tag 29 und bei 100 Prozent der Teilnehmer am Tag 57 nachgewiesen wurden.1 Diese neutralisierenden Antikörper blieben bei allen Teilnehmern im Alter von 18-55 Jahren bis zum Tag 71, dem derzeit letzten verfügbaren Zeitpunkt in dieser laufenden Studie, stabil.
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DGIIN startet Kampagne #ichlassmichimpfen
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Die jetzt beginnenden Impfungen gegen SARS-CoV-2 sind ein medizinhistorisches Ereignis und eine einmalige Chance im Kampf gegen die Corona-Pandemie. In Kürze stehen neben dem schon zugelassenen Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer sowie dem Impfstoff der Firma Moderna sicher auch die Vektorvakzine AZD1222 der Firma Astra-Zeneca zur Verfügung.
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Neue Generika-Rabattverträge der Ersatzkassen ausgeschrieben
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Unter Federführung der Techniker Krankenkasse (TK) starten die Ersatzkassen eine neue Ausschreibung von Rabattverträgen für generische Arzneimittel. Sie umfasst 36 Wirkstoffe in 49 Fachlosen bzw. 147 Kassenlosen. Die TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK vertreten insgesamt mehr als 28 Millionen Versicherte.
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Spahn: „Wir wollen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Virusvarianten“
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Um einen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Varianten des Coronavirus zu bekommen, fördert die Bundesregierung die bundesweite Genomsequenzierung der Viren. Mit Hilfe der Sequenzdaten kann die Evolution der Viren und das Auftreten neuer Varianten frühzeitig entdeckt werden. Auch der Eintrag neuer Varianten aus dem Ausland kann so zeitnah festgestellt werden.
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Hausärzte wollen Hochbetagte in ihren Praxen impfen
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Wenn Anfang Februar die Impfzentren mit den Impfungen in ganz Nordrhein beginnen, befürchten Hausärzte in Nordrhein organisatorisches Chaos und Schwierigkeiten für Ihre hochbetagten Patienten. Bundesweit fünf Millionen, in Nordrhein allein etwa eine halbe Millionen Menschen, sollen in der ersten Phase außerhalb der Altenheime geimpft werden. „Der Aufwand und die Belastungen für die ältere Bevölkerung zu den großen zentralen Impfzentren zu kommen, steht in keiner Relation zum logistischen und finanziellen Aufwand“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
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Der deutsche Biosimilar-Markt funktioniert
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In Bezug auf Biosimilars hat Deutschland in Europa eine Vorreiterrolle eingenommen. Das erklärte Julie Maréchal-Jamil, Director Biosimilar Policy & Science beim europäischen Generika- und Biosimilars-Verband Medicines for Europe, bei einer Podiumsdiskussion auf dem BMC-Kongress 2021. "Wir haben ein EU-Barometer mit Kriterien entwickelt, die die Nachhaltigkeit des Wettbewerbs auf dem Biosimilar-Markt bestimmen“, so Maréchal-Jamil. „Von diesen 15 Kriterien sind 11 in Deutschland auf einem optimalen oder nahezu optimalen Niveau."
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Mit innovativer Diagnostik und vernetzten Daten zur optimalen Krebstherapie
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Zwischen dem, was heute möglich sein könnte und dem, was tatsächlich möglich ist, liegen oft Welten. Das gilt besonders im Bereich der Medizin. Vor allem eine Verbesserung der Vernetzung innerhalb der Medizin bringt große Chancen mit sich, um innovative Therapiekonzepte schneller in die Behandlungsrealität zu überführen. Vor diesem Hintergrund haben sich Universitätsforschung und pharmazeutische Industrie zu einer neuen Partnerschaft zusammengeschlossen. Das Ziel: Durch den Aufbau einer vernetzten Dateninfrastruktur Krebspatienten eine möglichst personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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DGIM: Patienten mit internistischen Vorerkrankungen früher gegen COVID-19 impfen
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Nicht nur Menschen ab 80 Jahren, sondern auch Jüngere mit bestimmten gravierenden Vorerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken und im schlimmsten Fall daran zu sterben. Um das Erkrankungs- und Sterberisiko in dieser Personengruppe zu senken, sollten sie daher frühzeitig eine COVID-19-Impfung erhalten. Dies fordert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) gemeinsam mit den Schwerpunktgesellschaften der Inneren Medizin* und der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF). Welche internistischen Krankheitsbilder mit einem erhöhten COVID-19-Risiko verbunden sind, haben Experten in einer aktuellen Stellungnahme zu den Impf-Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zusammengefasst.
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DEKV: Was die Krankenhäuser jetzt brauchen
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Anlässlich der heutigen DKG Pressekonferenz „Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr“ erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) und Mitglied im Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG):
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