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VDGH: „Pandemie begünstigt Diabetesdunkelziffer – Früherkennung wichtiger als je zuvor“
Die gute Nachricht: Menschen mit einem gut eingestellten Diabetes mellitus erkranken nicht häufiger an COVID-19 als die Durchschnittsbevölkerung. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass jeder sein Diabetes-Risiko bzw. seinen Langzeitglukosewert kennt. Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November 2020 mahnt der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) deshalb, die Früherkennung von Diabetes nicht aus den Augen zu verlieren: „Die Corona-Pandemie bietet dem Erkrankungsrisiko und dem Risiko für schwere Folgeerkrankungen eine Steilvorlage“, sagt VDGH-Vorstandsvorsitzender Ulrich Schmid.
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VDGH: Nationale Diabetesstrategie konkretisieren und zügig umsetzen
Der VDGH begrüßt, dass nach jahrelangem politischen Ringen die Nationale Diabetesstrategie kommt. „Nun müssen konkrete Schritte folgen, die Prävention und Früherkennung der Volkskrankheit Diabetes fördern und zugleich gezielte Verbesserungen für Diabeteskranke erbringen.“ Dies sagt Ulrich Schmid, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Diagnostica-Industrie (VDGH), zu dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Antrag der Regierungsfraktion.
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VdK fordert klares Gesamt-Konzept für Impfung und Schnelltests von der Bundesregierung
Der Sozialverband VdK fordert die Bundesregierung anlässlich des Corona-Gipfels am Mittwoch, 3. März 2021, auf, das Chaos bei der Impfung und den Tests endlich zu beenden. Im VdK melden sich immer mehr Mitglieder, die chronisch krank oder behindert sind und sich impfen lassen möchten, aber verzweifelt auf einen Termin und die Impfung warten. Der VdK kritisiert, dass die Bundesregierung das Verfahren den Bundesländern und den Landräten überlässt: Diese sind offensichtlich heillos damit überfordert, die Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen ausfindig zu machen.
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Verband der Ersatzkassen e. V. und IGES Institut stellen Gutachten zur Umsetzung des Innovationfonds vor
300 Millionen Euro jährlich sollen die Krankenkassen von 2016 bis 2019 an Versichertengeldern für einen neuen Innovationsfonds bereitstellen, mit dem neue medizinische Projekte, wie Telefon-Coaching für chronisch Kranke, Ideen zur Arzneimitteltherapiesicherheit oder Telemedizin und die Versorgungsforschung gefördert werden sollen. Ein Innovationsausschuss, angesiedelt beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), soll die Gelder verteilen.
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Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück
Die Aussagen von Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der "Welt" sorgen bei der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., dem Marburger Bund Bundesverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) e.V. für Empörung. Die drei Verbände weisen die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, der Manipulationen offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück.
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Verbesserung der Versorgung psychisch schwer kranker Menschen nur mit angemessener Vergütung möglich
Fachärzt:innen und Psychotherapeut:innen des Spitzenverbands ZNS (SpiZ), der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) stehen gemeinsam für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Sie fordern die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung der entstandenen Richtlinie. Dafür ist insbesondere die finanziell ausgewogene Ausstattung der Netzverbünde erforderlich.
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Vereinte Nationen beraten über Kampf gegen nichtübertragbare Krankheiten – Deutschland hinkt weit hinterher
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) fordert eine ambitionierte Strategie gegen nichtübertragbare Krankheiten in Deutschland. Am 27.9. tagen in New York die Vereinten Nationen zu diesem Thema. Deutschland ist in Bezug auf verbindliche Maßnahmen gegen zwei Hauptrisikofaktoren – Übergewicht und Rauchen – Schlusslicht. „Die neue Nationale Reduktionsstrategie ist die große Chance hier etwas aufzuholen“, sagt Barbara Bitzer, Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK), die an dem UN-Treffen teilnimmt. „Die Regierung muss dem Gesundheitsschutz Vorrang vor den Interessen der Industrie einräumen.“
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Vergabekammer bestätigt BPI-Kritik an Impfstoffvereinbarung
Die zweite Vergabekammer des Bundes hat die Impfstoffvereinbarungen der AOK-Nordost für unwirksam erklärt. „Wir sehen uns in unserer massiven Kritik an den Impfstoffvereinbarungen der AOK-Nordost bestätigt. Der Gesetzgeber muss über die bestehende Regelung hinaus klarstellen, dass Ausschreibungen für Impfstoffe unzulässig sind“, so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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Verlängerte Bewerbungsfrist für den Deutschen Preis für Patientensicherheit
Auch in diesem Jahr würdigt das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) Menschen und Organisationen, die sich mit großem Engagement und Ideenreichtum für die Stärkung der Patientensicherheit einsetzen. Verliehen wird der mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Preis 2021 wieder in Zusammenarbeit mit B. Braun, dem Ecclesia Versicherungsdienst, der MSD SHARP & DOHME GMBH und der Thieme Gruppe. Bewerbungen sind noch bis zum 15. November 2020 möglich.
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Verschleppte Krankheiten sind oft gefährlicher als Corona
Viele Menschen scheuen sich aktuell davor, zum Arzt zu gehen – aus Angst, sich in der Praxis mit dem Corona-Virus anzustecken. Dabei kann gerade dieses Verhalten deutlich gefährlicher für die eigene Gesundheit werden.
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