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Koalitionsvertrag mit Potenzial in der Gesundheitspolitik
Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, zu gesundheitspolitischen Aspekten im Koalitionsvertrag: „Wir begrüßen es, dass die Koalition die Pflege stärken will. Das ist für uns ein wichtiger und richtiger Schritt in der Alten- wie in der Krankenpflege. Wichtig ist, dass die Pflege auch tatsächlich bei den Pflegebedürftigen und den Patienten im Krankenhaus ankommt. Dazu gehört es, auf die Pflegequalität zu achten und zu verhindern, dass durch die Hintertür das Selbstkostendeckungsprinzip wieder eingeführt wird."
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Koalitionsvertrag: Staat übernimmt das Gesundheitswesen
Zu den Vereinbarungen für das Gesundheitswesen im Koalitionsvertag nimmt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich, Stellung:
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Krebs: Für die Hoffnung auf Heilung gäben 8 von 10 Deutschen ihre Daten preis
Vor der Diagnose Krebs haben die Deutschen am meisten Angst: Für etwa zwei Drittel der Bürger stellen Tumorerkrankungen die größte Bedrohung ihrer Gesundheit dar. Deutlich weniger sorgen sich Menschen in Deutschland um Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt, obwohl diese die häufigsten Todesursachen sind – lediglich ein knappes Drittel fürchtet diese Erkrankungen am meisten. Auch neurologische Erkrankungen wie Alzheimer oder Depressionen machen den Bürgern weniger Sorgen als Krebs.
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Unabhängiges Autoren-Netzwerk Cochrane zum Thema Krebs unter Kölner Leitung
Die Cochrane Collaboration ist ein weltweit agierendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, die Übersichtsarbeiten zur Bewertung medizinischer Therapien erstellen. Priv.-Doz. Dr. Nicole Skoetz, Medizinerin und Informatikerin, Klinik I für Innere Medizin an der Uniklinik Köln, führte seit 2008 die Reviewgruppe zu Hämatologischen Erkrankungen – seit Anfang 2018 leitet sie das neu formierte Netzwerk „Cochrane Cancer“.
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GWQ wird Partner des Flying Health Incubators
Die GWQ ServicePlus AG ist neuer Partner des Flying Health Incubators. Der in Berlin ansässige Flying Health Incubator arbeitet eng mit Digital Health Startups und Partnern aus der Gesundheitswirtschaft zusammen, mit dem Ziel Anwendungen und Produkte im Bereich digitale Medizin zu entwickeln. Die GWQ hat als Partner von Flying Health einen direkten Zugang zu innovativen Digital Health Startups und kann gemeinsam mit diesen und weiteren Partnern digitale Versorgungskonzepte entwickeln.
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Experten belegen: Einheitliche Gebührenordnung ist juristischer und wirtschaftlicher Unsinn
Zum am 30. Januar erschienenen Memorandum „Einheitliche Vergütung im dualen Krankenversicherungssystem?“ von führenden Rechtswissenschaftlern erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich:
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Das digitale Zeitalter wartet nicht – wo müsste sich das Gesundheitswesen bewegen?
„Die Digitalisierung ist ein Gewinn für unser Gesundheitswesen. Schon heute verbessern digitale Anwendungen wie die Telemedizin die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen, sie schaffen die Voraussetzungen für bessere Diagnoseverfahren und maßgeschneiderte Behandlungen von Krankheiten.“ Mit diesen Worten begrüßte Lutz Stroppe, Staatssekretär des Bundesministeriums für Gesundheit, die Gäste auf dem 8. Jahreskongress des Bundesverbands Managed Care e.V. (BMC).
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Boehringer Ingelheim bietet umfassende Studieninformationen für Patienten online in Zusammenarbeit mit Viomedo
Boehringer Ingelheim wird alle Studien, an denen Patienten in Deutschland teilnehmen können, auf www.viomedo.de veröffentlichen. Patienten haben so die Möglichkeit, schnell und übersichtlich Informationen in deutscher Sprache zu den aktuellen Studien des Unternehmens zu finden und direkt bei behandelnden Ärzten eine mögliche Teilnahme an einer Studie anzufragen. Angeboten wird der neue Service gemeinsam mit dem Digital Health Startup Unternehmen Viomedo aus Berlin. Das gemeinsame Ziel der patienten- und kundenorientierten Kooperation: Der medizinische Fortschritt soll schneller bei den Patienten ankommen.
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Weniger Arzttermine am Quartalsende - Anstieg beim ärztlichen Bereitschaftsdienst
Wer gegen Ende eines Quartals einen Arzt konsultieren möchte, wartet häufig länger auf einen Termin. Denn Ärzte erbringen zum Quartalsende seltener die Leistungen, die über Pauschalen und Globalbudgets vergütet werden. Vertragsärzte konzentrieren sich dann häufig auf die Leistungen, die keinen mengenbegrenzenden Regelungen unterliegen, zum Beispiel Impfungen, Vorsorge und ambulante Operationen. Zugleich lässt sich ein Anstieg bei den Abrechnungen für den ärztlichen Bereitschaftsdienst beobachten. Das ist das Fazit einer Forschungsarbeit vom Hamburg Center for Health Economics (HCHE).
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AWMF-Leitlinienkonferenz: Mehr digitales Wissensmanagement für Fachleute und Patienten nötig
Im Zeitalter der Digitalisierung muss sich die medizinische Wissenschaft neuen Technologien zur Unterstützung der Generierung, Synthese und Disseminierung von Wissen für eine evidenzbasierte, individualisierte Gesundheitsversorgung öffnen. Dies war das Hauptthema der 28. Leitlinienkonferenz der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) e. V. im November. Neben einer Bestandsaufnahme verfügbarer Technologien, wie Leitlinien-Entwicklungsportalen und „Künstlicher Intelligenz“ ging es um neue Informationsformate, mit deren Hilfe Leitlinienwissen Patienten und Behandelnde besser erreichen soll. Die AWMF fordert dazu von der Politik Unterstützung in Form einer Agenda für Digital Science in der Medizin.
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