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Krebsforschung - neuer Ansatz gegen Krebsmutation entdeckt
Gute Nachrichten zum Weltkrebstag: Ein Forschungsteam des Biotechnologie-Unternehmens Amgen hat einen Ansatz entdeckt, eine unter anderem bei Lungenkrebs verbreitete Mutation zu behandeln und das Tumorwachstum zu hemmen. Diese besondere KRAS-Mutation (KRAS G12C) galt lange als unbehandelbar. Durch langjährige Forschung konnte nun ein Ansatz identifiziert werden, um das Tumorwachstum zu unterbinden. Diese Entdeckung ermöglicht es, zielgerichtete Therapien für diese spezielle Krebsmutation zu entwickeln.
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Krebsfrüherkennung: Rückgang in der Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie hat zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr rund elf Prozent weniger Screenings in deutschen Arztpraxen durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer DAK-Sonderanalyse von ambulanten Abrechnungsdaten der Jahre 2019 und 2020. Bei Hautkrebs-Untersuchungen war der Rückgang mit 26 Prozent besonders stark. Prostata-Screenings und Darmkrebs-Untersuchungen sanken etwa um ein Zehntel. Eine Ausnahme bilden Mammographie-Screenings: Hier stieg die Inanspruchnahme 2020 um rund ein Viertel.
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Krebsmittel Lenalidomid: Zum Start des Generikawettbewerbs fallen die Preise um bis zu 60 Prozent
Noch im Jahr 2021 war das Krebsmittel "Revlimid" eines der ausgabenstärksten Arzneimittel, 830 Millionen Euro haben die Krankenkassen dafür aufgewendet. Jetzt sind – bereits vor dem offiziellen Patentablauf – Generika mit dem Wirkstoff Lenalidomid verfügbar. Das hat laut des Branchenverbandes Pro Generika bereits im ersten Monat des Generikawettbewerbs zu einem Preisrückgang von bis zu 60 Prozent pro Packung geführt.
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Krebsvorsorgeuntersuchungen nehmen trotz Corona wieder zu
In der Pandemie nutzen die Deutschen wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund 14 Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei Mammographie-Untersuchungen. Sie stiegen um 44 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit für die ersten Halbjahre 2019, 2020 und 2021 – auf Basis der aktuell verfügbaren Daten. Laut Studie nahmen auch Hautkrebs-Screenings um 18 Prozent zu. Insgesamt lag die Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen 2021 aber noch rund zwölf Prozent unterhalb des Vor-Corona-Niveaus von 2019.
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Krisenfolge: Deutsche greifen stärker zu Alkohol und Medikamenten
Die Krisen haben den Konsum von Alkohol und Medikamenten erhöht und zu Problemen bei den Patienten geführt. 71 Prozent der Psychiater und Psychotherapeuten sagen, der Alkohol- und Drogenkonsum habe aufgrund der aktuellen Krisen und der gestiegenen Lebenshaltungskosten zugenommen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der Pronova BKK, für die im Januar und Februar 2023 insgesamt 150 Psychiater und Psychotherapeuten befragt wurden.
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Krisenkommunikation: glaubwürdig und verständlich informieren
Die Corona-Pandemie zeigt aktuell, wie wichtig zuverlässige und allgemein verständliche Information ist. Mit multimodalen Formen der Risiko- und Krisenkommunikation befasst sich das nun gestartete Verbundvorhaben MIRKKOMM. Expertinnen und Experten für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersuchen in einem Teilprojekt, wie multimodale Kriseninformationen rezipiert werden und welche kognitiven und affektiven Wirkungen sie haben, und erhalten dafür vom Bundesforschungsministerium eine Förderung von rund 418 000 Euro.
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Kritik an der G-BA-Entscheidung zu "Alkindi"
„Der negative Ausgang der Nutzenbewertung von 'Alkindi' ist eine große Enttäuschung für jeden Hersteller pädiatrischer Arzneimittel und verhindert möglicherweise die Entwicklung von weiteren, speziell für Kinder erprobten Medikamenten“, kommentiert Dr. Markus Rudolph, Geschäftsführer der InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH und Vorsitzender der Initiative Arzneimittel für Kinder e.V. (IKAM), eine Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).
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Kritik vom Virchowbund: Bayerische Zwangsmaßnahmen entmachten die KV
Die Zwangsmaßnahmen im Rahmen des Bayerischen „Notfallplan Corona-Pandemie“ stoßen auf scharfe Kritik: „Die Entmachtung der Kassenärztlichen Vereinigung und die drohende Zwangsverpflichtung von Vertragsärzten sind völlig unnötig und demotivierend“, erklärt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes (Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands), Dr. Dirk Heinrich.
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Kryokonservierung ab 1. Juli Leistung der GKV
Gesetzlich Versicherte können ab dem 1. Juli 2021 vor einer potenziell keimzellschädigenden Therapie eine Kryokonservierung und die dazugehörigen medizinischen Maßnahmen in Anspruch nehmen. Bei der Kryokonservierung werden Ei- oder Samenzellen entnommen und die Zellen in flüssigem Sticksoff eingelagert. So soll beispielsweise für Krebspatientinnen und -patienten die Möglichkeit erhalten bleiben, sich nach einer keimzellschädigenden Therapie mit Hilfe einer künstlichen Befruchtung einen Kinderwunsch zu erfüllen.
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Künstliche Intelligenz auf Intensivstationen: Deutsches Herzzentrum Berlin wird x-cardiac-Pilotkunde
Eine von der Berliner x-cardiac GmbH entwickelte Software zur KI-basierten Vorhersage von Komplikationen nach Herz-OPs wird am Deutschen Herzzentrum Berlin erstmals im klinischen Alltag eingesetzt. Nachblutungen und akutes Nierenversagen gehören zu den gefährlichsten Komplikationen nach Operationen am Herzen oder den herznahen Gefäßen. Je früher sie erkannt werden, desto größer ist die Aussicht auf erfolgreiche Behandlungsmaßnahmen.
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