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Krankenstand im 1. Quartal 2021 so niedrig wie seit 13 Jahren nicht mehr
Mit 3,8 Prozent ist der Krankenstand der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen im ersten Quartal so niedrig wie seit 13 Jahren nicht mehr. Zum Vergleich: Im ersten Quartal des Corona-Jahres 2020 betrug er 5,1 Prozent, 2019 4,8 und 2018 5,2 Prozent.
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Krankenstand in der Pflege: Anstieg um mehr als 44 Prozent in elf Jahren
Nie zuvor waren Beschäftigte in der Pflege so oft krankgeschrieben wie im vergangenen Jahr: Drei von vier Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die professionell pflegen, haben sich 2022 mindestens einmal arbeitsunfähig gemeldet. Insgesamt fielen sie an 8,8 Prozent aller Arbeitstage aus, so oft wie nie zuvor. 2021 hatte dieser Anteil noch bei 7,2 Prozent und vor elf Jahren sogar bei 6,1 Prozent gelegen. Damit ist der Krankenstand in der Pflege in den vergangenen elf Jahren um 44,2 Prozent gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten des AOK-Bundesverbandes.
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Krankenstand kostete 2022 bis zu 42 Mrd. Euro Wertschöpfung
Der Krankenstand stieg 2022 im Vergleich zum Vorjahr 2021 sprunghaft an und hat die deutsche Wirtschaft erheblich belastet. Dies hat auch Folgen für die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr. Die Berechnungen sind Teil der am 15. März erschienen Frühjahrsprognose des IfW Kiel.
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Krankenstandsanalyse für das 1. Halbjahr 2021: Fehlzeiten sind massiv zurückgegangen
Im ersten Halbjahr 2021 gab es in Deutschland ungewöhnlich wenig krankheitsbedingten Arbeitsausfall. Beschäftigte hatten von Januar bis Juni pro Kopf durchschnittlich 6,7 Fehltage und damit 22 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit hervor. Ein Plus bei den psychischen Erkrankungen wurde statistisch durch ein sehr großes Minus bei den Atemwegserkrankungen mehr als ausgeglichen. Die Kasse sieht die geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen während der Pandemie als Ursache für den massiven Rückgang. Er betrifft alle Berufsgruppen, abgeschwächt auch das Klinik- und Kita-Personal. Insgesamt sinkt der Krankenstand bei den DAK-versicherten Beschäftigten auf 3,7 Prozent.
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Krankenversicherungen kommunizieren mit KIM
Nicht nur Arztpraxen, sondern auch die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) haben in den vergangenen Wochen ihre digitale Kommunikation auf den Kommunikationsstandard KIM (Kommunikation im Medizinwesen) umgestellt, was die Sicherheit der Kommunikation erhöht, Ressourcen einspart und Prozesse merklich vereinfachen soll. Mehr als 50 % haben sich nach eigenen Angaben für die KIM-Postfächer von CompuGroup Medical (CGM) entschieden.
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Krankmeldungen erreichen Höchststand
Die Krankmeldungen von Berufstätigen in Deutschland haben einen neuen Höchststand erreicht. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse lag der Krankenstand im vierten Quartal bei 7,3 Prozent und somit noch einmal 1,2 Prozentpunkte über dem bereits außergewöhnlich hohen Niveau im dritten Quartal 2022. Auch mit Blick auf die Gesamtjahresanalyse erweist sich das dritte Corona-Jahr als Ausnahmejahr in Sachen Krankmeldungen: Bundesweit fehlten Arbeitnehmer von Januar bis Dezember 2022 krankheitsbedingt durchschnittlich 6,4 Prozent ihrer Arbeitszeit.
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Krankschreibung digital: „einfacher, schneller und preiswerter"
Mit einem Pilotprojekt zu digitalen Krankschreibungen wollen die Techniker Krankenkasse (TK) und der Softwarehersteller MediSoftware Arztpraxen und Versicherte entlasten. Ab dem 1. Oktober können Mediziner mit einem einfachen Mausklick in der Praxissoftware eine elektronische Nachricht an die Krankenkasse auslösen, teilt die TK mit.
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Krankschreibungen bei leichten Atemwegserkrankungen können vorerst weiterhin nach telefonischer Anamnese erfolgen
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Krankschreibungen wegen leichter Atemwegsbeschwerden: Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie an geltende Verfahrenspraxis angepasst
Der Gemeinsame Bundesausausschuss (G-BA) hat am 20.3.20 in Berlin einen Beschluss zur rückwirkenden Anpassung seiner Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie an die bereits geltende Verfahrenspraxis gefasst. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband hatten am 9. März 2020 in Abstimmung mit dem G-BA anlässlich der gegenwärtigen COVID-19-Ausbreitung eine befristete Regelung in § 31 BMV-Ä vereinbart.
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Krebs: Für die Hoffnung auf Heilung gäben 8 von 10 Deutschen ihre Daten preis
Vor der Diagnose Krebs haben die Deutschen am meisten Angst: Für etwa zwei Drittel der Bürger stellen Tumorerkrankungen die größte Bedrohung ihrer Gesundheit dar. Deutlich weniger sorgen sich Menschen in Deutschland um Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt, obwohl diese die häufigsten Todesursachen sind – lediglich ein knappes Drittel fürchtet diese Erkrankungen am meisten. Auch neurologische Erkrankungen wie Alzheimer oder Depressionen machen den Bürgern weniger Sorgen als Krebs.
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