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Keine anwendungsbegleitende Datenerhebung für Fedratinib
Für den Einsatz des Wirkstoffs Fedratinib bei der sehr seltenen Erkrankung Myelofibrose wird keine anwendungsbegleitende Datenerhebung (AbD) durchgeführt. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) setzte seine am 3. November 2022 beschlossene Forderung einer AbD außer Kraft. Der pharmazeutische Unternehmer hatte dem G-BA keine Entwürfe für das notwendige Studienprotokoll und den statistischen Analyseplan vorgelegt.
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Keine EBM-Reform zum Nulltarif
Die Allianz Deutscher Ärzteverbände fordert den Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) auf, die zwischen KBV und GKV Spitzenverband geltende Beschlusslage, eine EBM Reform kostenneutral umzusetzen, aufzulösen. Eine solche Beschlusslage macht es unmöglich, tatsächliche Kostensteigerung und eine angemessene Vergütung ärztlicher Leistungen abzubilden.
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Keine Nachholeffekte bei ambulanten Behandlungsfällen im dritten Quartal 2020 nach deutlichem Rückgang in der ersten Pandemiewelle
Nach dem deutlichen Einbruch der Behandlungsfallzahlen mit dem Beginn der ersten Corona-Pandemiewelle im März 2020 hat sich die Inanspruchnahme vertragsärztlicher und vertragspsychotherapeutischer Leistungen erst gegen Ende Mai allmählich wieder erholt. Im Juni deuteten sich Nachholeffekte an. Auswertungen der Frühinformation zum dritten Quartal zeigen nun, dass substanzielle Nachholeffekte, die die Verluste aus der ersten Jahreshälfte hätten kompensieren können, nicht zu erkennen sind. Während die Gesamtfallzahlen der in den Praxen behandelten Patienten im Zeitraum in der ersten Pandemiewelle vom 1. bis 28. April und vom 29. April bis 26. Mai 2020 um 23 bzw. 15 Prozent unter denen des Vorjahreszeitraums lagen, blieben die Werte im dritten Quartal im Mittel noch immer um 0,3 Prozent unter den Vergleichszahlen von 2019.
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Keine Zusatzvergütung für kommerzielle Arztterminvermittlung
Aus dem Kreis der Koalitionsfraktionen stammt der Vorschlag einer finanziellen Förderung von Arztpraxen, die private Online-Terminvermittlungsdienste nutzen. Diese Idee hat Eingang gefunden in die Gesetzgebungsplanungen des Bundesministeriums für Gesundheit für ein baldiges Versorgungsgesetz. Für Thomas Moormann, Leiter Team Gesundheit und Pflege beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), wäre es absolut falscher Ansatz den Arztpraxen die Inanspruchnahme von kommerziellen Terminvermittlungsdiensten zu vergüten.
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Kerngeschäft von Roche in Deutschland wächst in 2022
Roche blickt mit einem Gesamtumsatz* von 8,1 Mrd. € auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 in Deutschland zurück. Der Beitrag von Roche während der Pandemie zur Diagnose und Behandlung von COVID-19-Erkrankten hat in den Jahren 2020 und 2021 zu Sondereffekten in der Geschäftsentwicklung geführt. Betrachtet man das Geschäftsjahr 2022 ohne diese Sondereffekte, so verzeichnen die Pharma-Sparte ein Wachstum von 6,6 % und die Diagnostik-Sparte ein Wachstum von 7,9% im Kerngeschäft**.
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Kevin Rieger leitet Brüsseler BPI-Büro
Kevin Rieger leitet seit dem 1. März das Brüsseler Büro des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Er folgt auf Lorenz Becker, der wieder als Politikberater tätig wird.
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KGNW begrüßt Impfpflicht
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) unterstützt die von der Ministerpräsidentenkonferenz geforderte Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitssystem und in Pflegeeinrichtungen. Diese von den Landeschefs mit der geschäftsführenden Bundesregierung verabredete Maßnahme bewertete KGNW-Präsident Jochen Brink als unausweichlich.
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KGNW-Präsident warnt: „Ohne Liquiditätshilfen droht in Kliniken ein Stellenabbau“
Der Wegfall der in der Pandemie so wichtigen Liquiditätshilfen bringt viele Krankenhäuser absehbar in gefährliche Turbulenzen. Nachdem die Bundesregierung nach Ostermontag die Ausgleichszahlungen als Teil des Rettungsschirms ersatzlos gestrichen hat, droht nun in vielen Kliniken ein ruinöser Sparkurs. Der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Ingo Morell, fordert eine schnelle Korrektur.
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KGNW: Neuer Krankenhausplan für NRW funktioniert nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) unterstützt die am 20.8.21 von der Landesregierung vorgestellten Grundzüge einer neuen Krankenhausplanung. „Der bis jetzt festgelegte Rahmen der Krankenhausplanung fußt auf vielen Kompromissen, die insbesondere von den Krankenhäusern ein großes Entgegenkommen erfordern“, betonte KGNW-Präsident Jochen Brink. Dies sei durch eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten und die Überwindung anfänglicher Hürden möglich geworden. „Der jetzt vorliegende Entwurf des Krankenhausplans beweist aus unserer Sicht, dass die Fragen einer zukünftigen Versorgungsstruktur am tragfähigsten in den Bundesländern und in den Regionen beantwortet werden können.“
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KHSG: Werden die Ziele des Gesetzgebers erreicht?
Kompetente Referenten stellen Ihnen in dieser ZENO-Veranstaltung die bisherigen Ergebnisse der Umsetzung des Krankenhausstrukturgesetzes vor und bewerten diese. Dabei soll der Anpassungsbedarf aus Sicht der Krankenhäuser und der Krankenkassen auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen im Herbst 2017 diskutiert werden.
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