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Internationale Umfrage: Patienten mit Vorhofflimmern sorgen sich um ihr Schlaganfallrisiko und wollen in Therapieentscheidungen einbezogen werden
Boehringer Ingelheim veröffentlichte kürzlich die Ergebnisse einer internationalen Umfrage, die mit über 900 Patienten die erste dieser Art ist. Die Ergebnisse zeigten: Neun von zehn befragten Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) sorgen sich um ihr Schlaganfallrisiko. Zur Verringerung dieses Risikos werden vorbeugend orale Antikoagulanzien (OAK) verordnet. Die Mehrheit der Patienten fragt dabei aktiv nach Informationen zur Therapie und möchte in die Wahl des OAK miteinbezogen werden. Diese und andere Resultate der internationalen Umfrage wurden auf der zweiten Konferenz der European Stroke Organisation vorgestellt, die vom 10. bis 12. Mai in Barcelona stattfand.
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Internationales Expertengremium unterstützt ASC Oncology als beratender Beirat
Die Verbesserung der Behandlung von Krebspatienten ist ein zentrales Thema für Betroffene, Angehörige, Onkologen und Forscher weltweit. Die grenzüberschreitende, interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie die Etablierung personalisierter Behandlungsmethoden sind hierfür essenzielle Schritte. Durch die Gründung des mit internationalen Experten besetzten Beirates eröffnet ASC Oncology zusätzliche Perspektiven mit dem Ziel, das Reverse Clinical Engineering® für Krebspatienten in die Regelversorgung zu integrieren.
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Internisten wollen Digitalisierung mitgestalten und liefern Vorschläge
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) begrüßt den kürzlich vom Bundesgesundheitsministerium angestoßenen Prozess zur Entwicklung einer „Digitalisierungsstrategie Gesundheitswesen und Pflege“. In einem Brief an Gesundheitsminister Professor Dr. med. Karl Lauterbach haben Vertreter der Fachgesellschaft ihre konstruktive Mitarbeit an diesem Prozess angeboten und zugleich eine Liste von „Anforderungen an ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz“ übermittelt. Ziel der DGIM ist es, dass die Nutzung von Gesundheitsdaten in Wissenschaft und Versorgung vereinfacht wird. So sollen Diagnostik, Therapie und Versorgung im Sinne der Patientinnen und Patienten verbessert werden.
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Internistische Fachgesellschaften fordern angesichts der Verbreitung der Omikron-Variante eine allgemeine Impfpflicht
Deutschland liegt aktuell weltweit in der Spitzengruppe, was monatliche Infektionsraten betrifft. In vielen Regionen Deutschlands stehen Intensivbetten nur noch eingeschränkt zur Verfügung, dadurch ist die Versorgung selbst von Notfällen deutlich erschwert, elektive Behandlungen – sogar Krebstherapien – müssen zum Teil um Wochen verzögert werden. Es ist derzeit davon auszugehen, dass sich durch die schnelle Verbreitung der Omikron-Variante noch mehr Menschen infizieren – ein durch die neue Variante erneut stark aufflammendes Infektionsgeschehen träfe dann auf ein bereits jetzt überlastetes Gesundheitssystem. Um Krankheitslast und Sterblichkeit von COVID-19 zu senken und eine angemessene Versorgung für sämtliche Patienten – auch nicht-COVID-Patienten – aufrecht erhalten zu können, muss nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN) und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) sowie sieben weiteren internistischen Fachgesellschaften eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden.
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Interoperabilitätsstandards im Gesundheitswesen
Der Austausch und die Pflege von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen ist eine große Herausforderung. Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VDK) macht auf Seminare der "Entscheiderfabrik" aufmerksam, bei denen alle wichtigen Systeme und notwendigen Standards für einen reibungslosen Datenaustausch vorgestellt werden.
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Investitionen in den Klimaschutz sind notwendig wie nie
Die Aufwendungen der deutschen Industrie für den Umweltschutz steigen deutlich. Allein 2020 hat das verarbeitende Gewerbe mehr als 50 Milliarden Euro in neue Anlagen, Maschinen und Fahrzeuge investiert. Davon profitiert nicht nur der Klimaschutz: Die Investitionen zur Einsparung von Energie machen sich gerade jetzt in einer Phase mit steigenden Kosten u.a. für Gas und großen Unsicherheiten über die künftige Verfügbarkeit fossiler Energien bezahlt.
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Investitionsstau und Digitalisierungsprobleme in deutschen Krankenhäusern
Drei von vier Krankenhäusern in Deutschland sind nicht ausreichend investitionsfähig. Die unzureichende Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser ist der Hauptgrund, warum seit mehr als 10 Jahren zwischen 30% und 50% der Krankenhäuser Verluste schreiben. Das ist das Ergebnis mehrerer DKI-Studien zur Investitionsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser.
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Investoren-Schlacht um Deutschlands Arztpraxen
Die Renditejagd im Gesundheitswesen verschärft sich: Arztpraxen sind mittlerweile ein begehrtes Spekulationsobjekt, wie eine aktuelle Recherche von ARD und NDR offenbart habe. Der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) fordert erneut konkrete Gesetzesänderungen ein.
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Ipsen Pharma startet Weiterbildungsakademie für Onkologie-Krankenschwestern und -Pfleger
Mitte September fand in Köln die erste Fortbildungsveranstaltung einer neuen Weiterbildungseinrichtung von Ipsen Pharma statt. Im Rahmen der jüngst gegründeten Ipsen Onco Nurse Academy (I.O.N.A.) schulte das Unternehmen über 20 Onkolo- gie-Schwestern und -Pfleger zum speziellen Umgang mit Krebspatienten. Die zertifizierte und mit Weiterbildungspunkten belegte Fortbildungsveranstaltung bildet den Auftakt zu einer Fortbildungsreihe, die zukünftig an unterschiedlichen Standorten in Deutschland umgesetzt werden soll.
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Ipsos: Globale Umfrage zur Gesundheitsversorgung
Aus Sicht der Bevölkerung stellt fehlendes Personal das größte Problem des deutschen Gesundheitssystems dar. Sechs von zehn Deutschen (61%) sind der Ansicht, dass der Mangel an Gesundheitsfachkräften eines der drei Hauptdefizite im deutschen Gesundheitswesen ist. Nur in Schweden (68%), Frankreich (67%) und Ungarn (63%) wird dieses Problem als noch schwerwiegender eingestuft, wie eine internationale Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts Ipsos zeigen. Rund ein Drittel aller Bundesbürger empfinden außerdem zu lange Wartezeiten (37%) sowie den hohen bürokratischen Aufwand (32%) als sehr problematisch.
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