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IGES erwirbt Mehrheit an schwedischem Market-Access-Spezialisten Synergus RWE
Die IGES Gruppe baut ihre Beratungsleistungen für Entwickler und Hersteller von Medizinprodukten weiter aus. Hierzu hat das IGES Institut die Mehrheit der Geschäftsanteile des schwedischen Marktzugangs-Spezialisten Synergus RWE übernommen. Damit setzt die IGES Gruppe zudem ihre europäische Expansion fort und ist inzwischen mit Tochterunternehmen in sechs Ländern Europas vertreten.
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IGES Institut erweitert Geschäftsführung
Das IGES Institut erweitert seine Geschäftsführung und bündelt nach eigenen Angaben zugleich die Steuerung des Beratungsangebots für Entwickler und Hersteller neuer Arzneimittel. Fabian Berkemeier ist seit dem 1. Februar 2023 Geschäftsführer und leitet den neuen Geschäftsbereich „Pharmaindustrie“, in dem Experten aus den Arbeitsbereichen Versorgungsforschung, Health Economics & Outcomes Research (HEOR) sowie Value & Access Strategy zusammenarbeiten.
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IGES Institut veröffentlicht "Arzneimittel-Atlas 2018"
Der Gemeinsame Bundesausschuss beschäftigt sich zunehmend mit wiederholten Bewertungen einzelner Arzneimittel. Bei jedem zweiten seiner Verfahren nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) ging es 2017 um einen bereits zuvor bewerteten Wirkstoff. 2013 war es noch jedes fünfte Verfahren. Das zeigen Auswertungen im Rahmen des "Arzneimittel-Atlas 2018".
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IGES launcht neue AMNOG-Analyseplattform
IGES LifeScience hat eine neue webbasierte AMNOG-Analyseplattform gelauncht. Der IGES ARA® – AMNOG Resolution Analyzer ermöglicht umfassende Einsichten in die frühe Nutzenbewertung neuer Arzneimittel nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) seit deren Einführung im Jahr 2011.
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IKAM zur Beurteilung von "Slenyto": Geringer Zusatznutzen – Erleichterung, aber kein Grund zum Jubeln
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) sieht in dem Kinderarzneimittel "Slenyto" mit dem Wirkstoff Melatonin, das zur Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung und Smith-Magenis-Syndrom zugelassen ist, einen Anhaltspunkt für einen geringen Zusatznutzen. Für die Initiative Arzneimittel für Kinder (IKAM) ist dieser Beschluss von Anfang Juli ein Schritt in die richtige Richtung, wenn auch nur ein kleiner. Nun müssten weitere Maßnahmen des Gesetzgebers folgen.
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IKK classic lockert in Hinblick auf Corona Rabattverträge
Die Unterstützung der Versicherten bei der Reduzierung von vermeidbaren persönlichen Kontakten hat für die IKK classic hohe Priorität. Dazu gehört, die sozialen Kontakte beim Apothekenbesuch auf ein Minimum zu beschränken. „Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Abgaberegeln für Medikamente kurzfristig zu lockern“, sagt Michael Förstermann, Pressesprecher der IKK classic.
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IKK classic: Medizinische Versorgung für Geflüchtete aus der Ukraine solidarisch gestalten
Die IKK classic unterstützt die jüngste Initiative der Gesundheitsministerinnen und -minister aus Bund und Ländern, die Gesund-heitsversorgung für Geflüchtete aus der Ukraine weiter zu verbessern. „Wir befürworten es sehr, dass sich auch die politisch Verantwortlichen intensiv dafür einsetzen, den Geflüchteten den Zugang zu medizinischen und pflegerischen Leistungen zu gewähren und auch die im Heimatland begonnenen Behandlungen fortzusetzen“, sagt Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic.
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IKK e.V. begrüßt das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz
Die Innungskrankenkassen begrüßen die am 23.3.20 im Kabinett mit dem COVID-19- Krankenhausentlastungsgesetz verabschiedete rasche Finanzierungshilfe für die Krankenhäuser. Damit erhalten die Krankenhäuser mit rund 8,7 Milliarden Euro eine wichtige Unterstützung zur Versorgung ihrer Patienten und unserer Versicherten sowie Planungssicherheit in dieser Krise. Das Gesetz sieht u.a. vor, dass der Bund in diesem Jahr etwa 2,8 Milliarden Euro bereitstellt, Für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) entstehen durch das Hilfspaket im Krankenhausbereich in diesem Jahr geschätzte Mehrausgaben in Höhe von rund 5,9 Milliarden Euro, von denen 1,5 Milliarden Euro direkt aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden.
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IKK Südwest führt GesundheitsCockpit von BITMARCK ein
Die IKK Südwest hat als erste Krankenkasse das von BITMARCK entwickelte GesundheitsCockpit (GeCo) eingeführt. Versicherte sollen zukünftig von nützlichen Funktionen profitieren. Das GesundheitsCockpit ist direkt in die Service-App der Krankenkasse integriert. Es dient damit als intelligente Schnittstelle zwischen der IKK-Südwest-App und den gesetzlich vorgegebenen Diensten rund um die Telematikinfrastruktur (TI) wie die elektronische Patientenakte (ePA).
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IKK Südwest macht eine digitale Ersatzbescheinigung für die Gesundheitskarte verfügbar
Ab sofort können Versicherte der IKK Südwest sich einen digitalen Versicherungsausweis in der Online-Geschäftsstelle herunterladen. Besonders in der momentanen Corona-Krise möchte die regionale Krankenkasse digitale Kommunikationswege sinnvoll nutzen, um die Gesundheitsversorgung zu vereinfachen.
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