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hkk-Studie: Medikationsplan mit erheblichen Startschwierigkeiten
Seit dem 1. Oktober 2016 haben gesetzlich versicherte Patienten, die dauerhaft mindestens drei verordnete Arzneimittel parallel anwenden, Anspruch auf Erstellung und Aushändigung eines Medikationsplans in Papierform durch ihren Arzt. Ziel ist die Folge unerwünschter Nebenwirkungen von Arzneimitteln (UAW) zu senken. Doch nach dem ersten Jahr fällt die Bilanz eher ernüchternd aus, wie eine Studie der hkk Krankenkasse zeigt.
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hkk-Studie: Polypharmazie und Übermedikation sind Seniorenprobleme
Fast drei Viertel (73,3 Prozent) aller Menschen, die an mehreren Krankheiten leiden, bekommen fünf und mehr Medikamente verordnet, die sie parallel einnehmen sollen. Das ist das Ergebnis der aktuellen hkk-Studie (Handelskrankenkasse) zum Thema Polypharmazie (Multimedikation). Besonders betroffen sind demnach Patienten ab 65 Jahren.
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HNO-Berufsverband fordert TI-Moratorium
Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte fordert ein sofortiges Umlenken bei der Digitalisierungsstrategie des deutschen Gesundheitswesens. „Die Arztpraxen sind nicht bereit, den Aufwand, den Ärger und die Zusatzkosten des beschlossenen TI-Konnektorenaustauschs ein zweites Mal mitzumachen“, konstatiert Dr. Dirk Heinrich, Präsident des HNO-Berufsverbandes.
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HNO-Experten fordern Strukturreformen für ambulante Operationen
Bei der 55. Fortbildungsveranstaltung für HNO-Ärzte diskutieren Vertreter des HNO-Fachgebiets über die Zukunft des Operierens in Deutschland. „Es wird in der HNO-Heilkunde mehr ambulant operiert werden können, wenn die wesentlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC), Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius, im Vorfeld der Veranstaltung. Es komme auf den Willen des Gesetzgebers an, die notwendigen Strukturen zu schaffen, unterstreicht auch Dr. Andree Schwerdtner. Außerdem müsse die vertragsärztliche Versorgung für die politisch gewollte Ambulantisierung gestärkt werden, ergänzt der Landesvorsitzende des Deutschen Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BVHNO).
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Höffmann-Wissenschaftspreis 2022 für Prof. Dr. Yesim Erim
Prof. Dr. Yesim Erim ist die Höffmann-Wissenschaftspreisträgerin 2022. Die Leiterin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung am Uniklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis unter anderem für ihre interdisziplinäre Grundlagen- und Anwendungsforschung zur interkulturellen Psychotherapie und gesundheitlichen Versorgung von Menschen anderer Kulturkreise.
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Hoffnungsvoller Wirkstoffkandidat gegen Covid-19- und Grippeviren
Eine Projektgesellschaft der Xlife Sciences AG (XLS) hat einen vielversprechenden Wirkstoffkandidaten gegen sowohl SARS-CoV-2 als auch Grippeviren in der Entwicklung. Der Wirkstoff hemmt die Virenvermehrung und wirkt gegen infektionsbedingte entzündliche Prozesse. Er ist bereits in Anwendung am Menschen.
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Hohe Anzahl von Erst- und Zweitbewertungen von neuen Arzneimitteln
Insgesamt 15 Beschlüsse zum Zusatznutzen von neuen Arzneimitteln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 20. Mai getroffen. „Für mich zeigen sich hier exemplarisch drei Dinge“, so Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des G-BA und Vorsitzender des Unterausschusses Arzneimittel.
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Hohe SVR-Raten bei GT1 unabhängig von Baseline-Resistenzen
AbbVie hat bekannt gegeben, dass – unabhängig von vorliegenden resistenzassoziierten Varianten (RAV) zu Studienbeginn – Patienten mit einer chronischen Hepatitis C vom Genotyp 1 (GT1), die mit dem Therapieregime "Viekirax" (Ombitasvir / Paritaprevir / Ritonavir) + "Exviera" (Dasabuvir) mit oder ohne Ribavirin (RBV) behandelt wurden, hohe Raten anhaltenden virologischen Ansprechens (sustained virologic response, SVR) 12 Wochen nach Therapieende (SVR12) erreichten. Diese Late-Breaker-Daten einer Post-hoc-Analyse, die auf fünf abgeschlossenen klinischen Phase-III-Studien basiert, wurden am 14. März auf dem International Liver CongressTM (ILC) in Barcelona vorgestellt.
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Höhere Akzeptanz von digitalen Anwendungen durch Corona-Pandemie
„Die Corona-Pandemie hat zu einer deutlichen Akzeptanzsteigerung von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen geführt“, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), auf einer Pressekonferenz in Berlin. Allein die Videosprechstunden, bislang ein Nischenprodukt in der Versorgung, seien im zweiten Quartal 2020 auf über eine Million nach oben geschossen - gegenüber 500 im zweiten Quartal 2019 ein deutlicher Anstieg. Auch die zahlreichen digitalen Präventionsangebote der Ersatzkassen hätten einen Boom erfahren.
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Höheres Risikobewusstsein kann Gesundheitswesen entlasten
Wie der aktuelle States of Mind Health Report von Allianz Partners zeigt, sorgt sich gerade mal ein Drittel (33%) der über 65-Jährigen wegen chronischer Krankheiten wie Herzprobleme, Schlaganfälle und Diabetes.[1] Tatsächlich aber sind chronische Krankheiten weltweit die häufigste Todesursache und stellen eine große Belastung für die Gesundheitssysteme dar.
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