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Hausärzte fordern mehr Sicherheit bei der TI
Hackerangriffe auf Unternehmen und Behörden nehmen drastisch zu. Neben Krieg, Gefahren des Weltfriedens, Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und ungerechter Weltwirtschaftsordnung zählen Cyberangriffe zu den fünf Hauptgefahren in der Welt. Der Hausärzteverband Nordrhein befürchtet auch für die Telematikinfrastruktur (TI) zunehmend Angriffsgefahren. Immer häufiger wird von Kliniken das Arzt-Informations-System mit den Niedergelassenen offline gestellt, weil hier offenbar massive Sicherheitslücken lauern. „Wir brauchen dringend ein Notfallsystem“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken.
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Hausärzte fordern Transparenz über die Verfügbarkeit
Mehr als 1.000 Medikamente sind aktuell nicht lieferbar. Die meisten davon sind verschreibungspflichtig, viele sind wichtig für chronisch kranke Patienten. Antibiotika, blutdrucksenkende Mittel, bestimmte Insuline sowie Blutzuckerspiegel-Senker sind Beispiele. Die betroffenen Patienten warten oftmals vergebens auf die Lieferung an die Apotheke.
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Hausärzte im Kampf gegen Klimawandel
Vielen Menschen sind die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit nicht bewusst. Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Gesundheit. Die gesundheitlichen Folgen bei allen Organsystemen nehmen zu. Die Hauptursache für wetterbedingte Todesfälle ist Hitzestress. Im Jahr 2022 sind mindestens 4.500 Menschen in Deutschland explizit an der Hitze dieses Jahres gestorben. Extreme Wetterereignisse und der Klimawandel werden zu mehr Krankheiten und Todesfällen führen. Klima- und gesundheitswirksame Präventionsmaßnahmen müssen in allen medizinischen Versorgungseinrichtungen und in der Patientenbetreuung schnellstmöglich und aufeinander abgestimmt eingeführt werden. Sie tragen zum Kampf gegen den Klimawandel bei und entlasten auch finanziell das Gesundheitssystem.
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Hausärzte mahnen klare Regeln an
Die aktuellen politischen Entscheidungen zur Corona-Pandemie sind unzureichend! Der Kompromiss der Bundesländer reicht nicht aus, um die Ausbreitung der Covid-19-Infektionen einzugrenzen. Außerdem sind die Beschränkungen und Auflagen uneinheitlich, unverständlich oder unklar formuliert. „So wird man in der Bevölkerung weder Verständnis für die Einschränkungen sicherstellen, noch die Motivation fördern, weiter achtsam zu bleiben“, kritisiert der Hausärzteverband Nordrhein e.V. die Beschlüsse der Ministerpräsidenten.
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Hausärzte müssen Gestaltungsmöglichkeiten beim Klimaschutz nutzen
Treibhausgasemissionen, Landnutzungsänderungen und Luftschadstoffe sind treibende Faktoren für die Veränderungen im Klima-System. Der Klimawandel greift die Gesundheit der Menschen an. Nachhaltiges Handeln, Ressourcenschonung und ein klimaneutrales Gesundheitswesen sind zwingend notwendig. Klimaschutz ist Gesundheitsschutz. Der Vorstand des Hausärzteverbandes Nordrhein e. V. begrüßt, dass der Deutsche Ärztetag 2021 (01.-02.11.2021) dieses zukunftsentscheidende Thema aufgreift und zu Leitanträgen beraten und entscheiden wird.
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Hausärzte reagieren empört auf den Stopp der telefonischen AU
„Der GBA gefährdet mit Ignoranz alle bisherigen Erfolge gegen das Coronavirus und hat gegen die Stimmen der Ärzteschaft entschieden“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken. „Es ist unglaublich, dass mit dem GBA der größte Gegner in der Pandemiebekämpfung in den eigenen Reihen der Gesundheitsversorgung zu finden ist.“ Mit der vorzeitigen Aufhebung der Ausnahmeregelung zur telefonischen AU werden Deutschlands Wartezimmer ab Montag, 20.04.2020, Einfallsschleuse des Virus in die Regelversorgung von Risikopatienten geöffnet, so die Befürchtung des Hausärzteverbandes.
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Hausärzte und Apotheken vor Ort starten gemeinsame Informationskampagne zu Auffrischimpfungen
Damit die Corona-Impfstoffe schneller über die Apotheke an die Arztpraxis geliefert werden können, fordern der Apothekerverband und der Hausärzteverband, dass Corona-Impfstoffe wie andere Arzneimittel auch zur Lagerware beim Pharmazeutischen Großhandel werden. So könnten die Arztpraxen ohne lange Vorbestellzeiten von Apotheken auch kurzfristig beliefert werden.
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Hausärzte wollen Hochbetagte in ihren Praxen impfen
Wenn Anfang Februar die Impfzentren mit den Impfungen in ganz Nordrhein beginnen, befürchten Hausärzte in Nordrhein organisatorisches Chaos und Schwierigkeiten für Ihre hochbetagten Patienten. Bundesweit fünf Millionen, in Nordrhein allein etwa eine halbe Millionen Menschen, sollen in der ersten Phase außerhalb der Altenheime geimpft werden. „Der Aufwand und die Belastungen für die ältere Bevölkerung zu den großen zentralen Impfzentren zu kommen, steht in keiner Relation zum logistischen und finanziellen Aufwand“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
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Hausärzteverband Nordrhein fordert die Möglichkeit zum Impfen beim Hausarzt
"Wir müssen schnell und in der Fläche die Bevölkerung gegen Covid19 impfen“, fordert Dr. Oliver Funken, 1. Vorsitzender des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V. „Gas geben statt bremsen lautet das Motto. Nur so bekommen wir die Pandemie in den Griff.“ Nicht jede Infektionsquelle kann bis ins letzte Detail verfolgt werden, nicht jede politische Entscheidung muss mit allen Für und Wider quer durch die Expertenkommissionen diskutiert und infrage gestellt werden.
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Hausärzteverband Nordrhein: Hausärzte fordern mehr Sicherheit
Der zunehmende Preisdruck bei den Generika führt dazu, dass die Zahl der Wirkstoffhersteller in den letzten Jahren erheblich abgenommen hat. Die Produktionsstätten für Arzneimittel liegen häufig in Niedriglohnländern im außereuropäischen Ausland. Der Abbau von Lagerkapazitäten und eine zunehmende Produktion „on demand“ führen dazu, dass selbst gängige Präparate kurzfristig nicht lieferbar sind. Wenn in der Behandlung ein anderes Präparat verwendet werden muss, bedarf dies einer Beratung, Aufklärung und Abwägung von Alternativen. Ein weiterer Arzttermin ist fällig - so die Einschätzung des Hausätzteverbandes Nordrhein.
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