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apoBank-Stiftung stellt 100.000 Euro für die humanitäre Soforthilfe
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Die Folgen des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind verheerend und viele Hilfsorganisationen befinden sich inzwischen vor Ort. Die Stiftung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank-Stiftung) hat eine sofortige finanzielle Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro beschlossen, um die Hilfsaktionen vor Ort zu ermöglichen. Die Gelder gehen laut Stiftung direkt an Ärzte der Welt e. V., Apotheker ohne Grenzen sowie die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte.
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apoBank-Studie „Inside Heilberufe“: Finanzielle Sicherheit ist wichtiger geworden
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Zwei Jahre Pandemie haben überall ihre Spuren hinterlassen - wie sie sich auf die Stimmung der Heilberufler:innen, ihre Werte, Ziele und Wünsche ausgewirkt haben, zeigt die aktuelle Studie „Inside Heilberufe III“. Bereits zum dritten Mal hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) Ärzt:innen, Zahnärzt:innen und Apotheker:innen sowie Studierende der Heilberufe befragt und zeigt nun auch auf, wie sich der private und berufliche Alltag von Heilberufsangehörigen im Zeitablauf verändert hat.
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apoBank-Umfrage: Jeder vierte Patient wünscht sich die Online-Sprechstunde
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Telemedizin wird kontrovers diskutiert - aktuell auch auf dem Ärztetag - wie aber denken die Patienten darüber? Welche digitalen Anwendungen sie nutzen und welche Erwartungen sie an die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung haben, zeigt die jüngste Online-Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank). Gemeinsam mit dem Research-Unternehmen Statista wurden dazu insgesamt 1000 Personen über 18 Jahren befragt.
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apoBank-Umfrage: Steigende Kosten, Digitalisierung und der Fachkräftemangel bestimmen den Alltag in Praxen und Apotheken
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Steigende Inflation, sinkende Kaufkraft, zunehmende personelle Engpässe – kaum sind die Sorgen rund um die Corona-Pandemie abgeebbt, kommen neue hinzu. Wie wirken sich nun diese neuen Entwicklungen auf den beruflichen Alltag der Heilberuflerinnen und Heilberufler aus und wie gehen sie mit den Herausforderungen um? Dazu hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ihre Kunden befragt.
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apoBank-Umfrage: Wirtschaftliche Lage in Praxen und Apotheken bleibt angespannt
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Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist inzwischen über ein Jahr vergangen – wie haben Ärzte, Zahnärzte und Apotheker diese Zeit erlebt? Wie sind sie zurechtgekommen und wie beurteilen sie die Auswirkungen auf ihr berufliches und privates Umfeld? Nachdem eine Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) bereits im April 2020 ein erstes Stimmungsbild unter den Heilberuflern eingefangen hat, fragte die Standesbank der Heilberufler ein Jahr später erneut nach und präsentiert nun die Ergebnisse im Einzelnen:
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Apokix: Beim E-Rezept sind ApothekenleiterInnen noch skeptisch
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Während E-Rezepte bereits in vielen anderen europäischen Ländern genutzt werden, startet im November mit dem Pilotprojekt GERDA in Baden-Württemberg die Testphase für den deutschen Markt. Im kommenden Jahr soll das digitale Rezept bundesweit eingeführt werden. Aktuell zeigt sich die Mehrheit der Apotheker und Apothekerinnen aber noch nicht überzeugt von dem neuen elektronischen Rezept: 38 Prozent der Befragten bewerten die Einführung als negativ und 44 Prozent sind noch unentschlossen. Dabei ist eine Mehrheit der Apothekenleiter auch noch nicht ausreichend informiert – nur 24 Prozent geben an, sich mit der Einführung des E-Rezepts bereits intensiv auseinandergesetzt zu haben. Diese und weitere Zahlen liefert die aktuelle APOkix-Umfrage des IFH Köln im Oktober.
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APONTIS PHARMA: START-Studie in wissenschaftlicher Publikation veröffentlicht
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Apontis Pharma gibt bekannt, dass Daten der in diesem Umfang einmaligen Versorgungsforschungs-Studie namens "START" zur Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse in der Peer Reviewed-Fachpublikation "Integrated Blood Pressure Control" veröffentlicht wurden. Die Autoren schließen aus den Ergebnissen, dass ein Single Pill-Therapiekonzept bei kardiovaskulären Patienten in der Langzeittherapie generell bevorzugt werden sollte, um die Prognose dieser Patienten zu verbessern.
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Apotheke vor Ort in der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden
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Apotheken sind die bevorzugte Anlaufstelle der Menschen in Deutschland, wenn es darum geht, sich rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden beraten zu lassen. Während des Corona-Lockdowns im Frühjahr hat mindestens jeder Zweite eine Apotheke vor Ort aufgesucht, um benötigte Arzneimittel zu besorgen oder Informationen über Selbstmedikation zu erhalten. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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Apotheken fordern Entlastung von Energiekosten
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Die 18.000 Apotheken in Deutschland können aus Gründen der Versorgungsqualität kaum Gas und Strom sparen: Um Arzneimittel zu schützen, müssen Klimaanlagen und Kühlschränke laufen, Sicherheitsbeleuchtung und Messgeräte aktiv sein. Selbst bei hoher Energieeffizienz der Betriebe steigen die Ausgaben durch die Preisexplosion derzeit um ein Vielfaches an. „Die Apotheken müssen dringend in die aktuellen Entlastungsmaßnahmen und Härtefallregelungen des Bundes aufgenommen werden“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Apotheken in Deutschland schließen sich an Telematik-Infrastruktur an
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Mit der Zulassung des ersten E-Health-Konnektors und der Ausstellung von Heilberufsausweisen und Institutionenkarten haben die knapp 19.000 Apotheken in Deutschland begonnen, sich an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur (TI) anzuschließen. Über die Verbindung mit dem Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren, ab 2021 arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 2022 auch flächendeckend elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten.
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