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NAKO-Gesundheitsstudie wird fortgeführt
Die NAKO Gesundheitsstudie geht ab Mai 2023 in die dritte Phase mit einer gemeinsamen Förderung von Bund, Ländern und der Helmholtz Gemeinschaft.
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Einsatz der Künstlichen Intelligenz zur Verbesserung der Diagnostik beim Leberkrebs
Leberkrebs ist eine der häufigsten tumorbedingten Todesursachen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ein Projekt an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, das dazu beitragen soll, künftig mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Klinischen Radiologie Leberkrebs sicherer und früher zu erkennen. Das Projekt „Erstellung eines qualitätsgesicherten Trainings-, Validierungs- und Testdatensatzes hepatozelluläres Karzinom“ (Q-HCC) wird für 18 Monate mit 586.000 Euro gefördert.
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Medizinischer Messenger Siilo: Zahl der Nutzer:innen wächst
Der medizinische Messenger Siilo hat seinen Wachstumskurs in Deutschland 2022 fortgesetzt: Nach Unternehmensangaben versenden rund 85.000 Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen Nachrichten über die App. Das entspricht einem Nutzerzuwachs von über 40 Prozent im Jahresvergleich. 2022 seien besonders viele Pflegekräfte dem Netzwerk beigetreten.
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Mit Sekundärdaten die Digitalisierung der globalen Gesundheit vorantreiben
Jede Sekunde produzieren unzählige Apps, Webanwendungen und weitere digitale Dienstleistungen riesige Datenmengen, die in der Gesundheitsforschung weltweit viel besser genutzt werden sollten. Im Forschungspapier zum Thema "Secondary data for global health digitalisation", erschienen in der neuen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals Lancet Digital Health, plädieren Prof. Bernhard Renard, Leiter des Fachgebiets Data Analytics and Computational Statistics am Hasso-Plattner-Institut (HPI), sowie fünfzehn weitere renommierte Co-Autor:innen für eine Weiterverwendung dieser Daten zum Zweck der Digitalisierung der globalen Gesundheit - und weisen gleichzeitig auf mögliche Fallstricke und notwendige Regulierungen hin.
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"Smoke Free" ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen
Ab sofort ist die digitale Gesundheitsanwendung "Smoke Free" vorläufig im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Ärzt:innen sowie Psychotherapeut:innen können die App bei Psychischen und Verhaltensstörungen durch Tabak: Abhängigkeitssyndrom (F17.2) auf Rezept verordnen. Die Wirksamkeit der Therapie mit "Smoke Free" ist laut Hersteller wissenschaftlich nachgewiesen und entspricht der S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit.
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WeACT Con: neuer Kongress zum Thema Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit
Der Klimawandel beeinflusst unsere Gesundheit. Gleichzeitig beeinflusst unser Gesundheitssystem den Klimawandel. Die WeACT Con will sich als Forum etablieren, das die Themen adressiert: Welche Faktoren wirken nachhaltig auf unsere Gesundheit? Wie kann das Gesundheitswesen seinen CO₂-Fußabdruck minimieren? Und wie Energie nachhaltig nutzen und Ressourcen schonen? Die WeACT Con richtet sich interdisziplinär an alle Akteure, die Lösungen für mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen suchen. Am 11. Mai 2023 findet der Auftaktkongress, der vom Pharmaunternehmen Chiesi organisiert wird, auf dem EUREF Campus in Berlin statt.
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Erfolgreiches Jahr für Münchner Biotech-Hub
Das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB), ein Biotechnologiezentren mit fast 50 ansässigen Biotech Startups, blickt nach eigener Aussage auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. „Wir sind stolz auf die unglaubliche Dynamik am Biotech-Standort München. Im zweiten Halbjahr 2022 konnten wir gleich vier neue Unternehmen im IZB begrüßen, was unser Netzwerk aus erstklassigen Wissenschaftlern und Branchenexperten weiter bereichert und den interdisziplinären Austausch zusätzlich beflügelt“, sagt Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer des Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie.
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Keine Zusatzvergütung für kommerzielle Arztterminvermittlung
Aus dem Kreis der Koalitionsfraktionen stammt der Vorschlag einer finanziellen Förderung von Arztpraxen, die private Online-Terminvermittlungsdienste nutzen. Diese Idee hat Eingang gefunden in die Gesetzgebungsplanungen des Bundesministeriums für Gesundheit für ein baldiges Versorgungsgesetz. Für Thomas Moormann, Leiter Team Gesundheit und Pflege beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), wäre es absolut falscher Ansatz den Arztpraxen die Inanspruchnahme von kommerziellen Terminvermittlungsdiensten zu vergüten.
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Digitale betriebsärztliche Versorgung braucht verlässliche Rahmenbedingungen
„Digitalisierung, demografischer Wandel und Vernetzung verändern die Arbeitswelt grundlegend – und damit auch die arbeitsmedizinische Betreuung und Versorgung. Telemedizin spart Zeit und Wege. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels für alle Beteiligten ein enormer Vorteil.“ Das sagte Dr. Günther Matheis, Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Konferenz „Telemedizin in der Arbeitsmedizin – Zugewinn für die betriebsärztliche Versorgung“.
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KKH-Umfrage: 40 Prozent der Deutschen haben Probleme mit Arzneimitteln
Rund 40 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren schon einmal Probleme mit Arzneimitteln gehabt, etwa mit Blick auf Einnahme, Dosierung und Nebenwirkungen. Das zeigt eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse. Die größten Schwierigkeiten bereitet dabei offenbar die Einhaltung der Vorschriften: So haben 25 Prozent der 18- bis 34-Jährigen und 28 Prozent der 35- bis 49-Jährigen schon einmal die Medikamenteneinnahme vergessen.
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