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UCB Community Health Fund verpflichtet sich zu 50 COVID-19-Unterstützungs- und Forschungsprojekten
Der UCB Community Health Fund schloss seinen ersten Projektaufruf Ende September letzten Jahres ab. Es gingen insgesamt 170 Anträge für Unterstützungsprojekte und 43 Anträge für Forschungsprojekte aus mehreren Ländern ein, in denen UCB tätig ist. Insgesamt wurden 44 Förderprojekte und sechs Forschungsprojekte mit einem Betrag von 2.440.000 EUR vergeben.
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Weltkrebstag: Deutsche Krebsstiftung setzt sich für HPV-Impfung ein
Der diesjährige Weltkrebstag am 4. Februar steht unter dem Motto Krebsprävention und setzt einen Schwerpunkt auf die Vermeidung von Gebärmutterhalskrebs. Hauptursache dieser Krebsart ist eine sexuell übertragene Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV). Was viele nicht wissen: das Virus kann auch bei Männern Krebs auslösen.
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Karliczek: "Daten sind der Schlüssel für unsere Zukunft"
Am 27.1.21 hat das Bundeskabinett die neue Datenstrategie der Bundesregierung verabschiedet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) setzt darin entscheidende Impulse für eine innovative und souveräne Datenpolitik in Forschung und Wissenschaft. Die Datenstrategie verfolgt das Ziel, die Potentiale von Daten für das Innovationsland Deutschland besser zu nutzen und die Datenkompetenz zu stärken.
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Neue Versorgungsformen – Übersicht der neu geförderten Projekte ist online
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 28.1.21 die Übersichtsliste jener 28 Projekte aus dem Bereich der neuen Versorgungsformen veröffentlicht, die letztmalig im Rahmen des alten einstufigen Antragsverfahrens eine Förderung erhalten. Alle Antragsteller der am 18. Dezember 2020 ausgewählten Projekte akzeptierten zuvor die Förderbedingungen.
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Positionspapier: Digitale Gesundheitsanwendungen stehen für Datenschutz und Nutzennachweis
Seit Oktober des vergangenen Jahres haben Versicherte die Möglichkeit, über eine ärztliche Verordnung oder einen Diagnosenachweis digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu erhalten. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) nimmt in seinem DiGA-Positionspapier Stellung zur aktuellen Debatte um das DiGA-Konzept und dessen Regularien.
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Leopoldina befürwortet freien Zugang zu Gendatenbanken für Forscher*innen
Erbinformationen können mit Hilfe von Hochdurchsatzverfahren rasch entschlüsselt und in offen zugänglichen Datenbanken für Digitale Sequenzinformationen (DSI) zur Verfügung gestellt werden. Diese Geninformationen dienen vergleichenden Analysen und sind für die lebenswissenschaftliche Forschung unverzichtbar. Beispiele sind die Biodiversitätsforschung und die Antibiotikaforschung. Derzeit wird im Zuge der Umsetzung des Nagoya-Protokolls darüber diskutiert, wie wirtschaftliche Vorteile aus der Datennutzung international gerecht ausgeglichen werden können. Im Gespräch sind Zugangsbeschränkungen oder Gebührenzahlungen. In ihrer heute veröffentlichten Ad-hoc-Stellungnahme "Den offenen Zugang zu Digitalen Sequenzinformationen erhalten – Multilateraler Vorteilsausgleich und offene Wissenschaft" weist die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina darauf hin, dass Beschränkungen die Forschung und den Biodiversitätsschutz erheblich beeinträchtigen würden.
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COVID-19: Stellungnahme des onkoderm e.V. zur aktuellen Impfsituation von Fachärzten für Dermatologie
Der überwiegende Anteil von Patienten mit Hautkrebs wird in Deutschland in ambulanten Praxen versorgt. Inzwischen werden ca. 50% Prozent aller Krebserkrankungen in Deutschland durch den sog. hellen Hautkrebs (Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome) verursacht, die vorwiegend bei älteren Menschen und sehr häufig bei Patienten mit einer Immunschwäche (z.B. durch Medikamente, Chemo- und Immuntherapie, Dialyse) auftreten.
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Cyber-Angriffe im Gesundheitswesen wegen Corona-Impfstoff um 51 % gestiegen
Im Dezember letzten Jahres haben die Cybersecurity-Spezialisten von Imperva einen Anstieg von 51 % bei Angriffen auf Webanwendungen im Gesundheitswesen beobachtet. Dieser Anstieg ist nach Einschätzung der Imperva-Experten auf die Markteinführung der COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen. Die Hauptangriffsziele lagen bisher in den USA, Brasilien, Großbritannien und Kanada, wobei auch Einrichtungen in Deutschland betroffen sind und zukünftig vermehrt im Fokus der Angriffe stehen könnten.
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Höhere Akzeptanz von digitalen Anwendungen durch Corona-Pandemie
„Die Corona-Pandemie hat zu einer deutlichen Akzeptanzsteigerung von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen geführt“, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), auf einer Pressekonferenz in Berlin. Allein die Videosprechstunden, bislang ein Nischenprodukt in der Versorgung, seien im zweiten Quartal 2020 auf über eine Million nach oben geschossen - gegenüber 500 im zweiten Quartal 2019 ein deutlicher Anstieg. Auch die zahlreichen digitalen Präventionsangebote der Ersatzkassen hätten einen Boom erfahren.
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T-Systems bietet sichere Cloud für Apps auf Rezept
Seit Oktober 2020 haben Versicherte einen Anspruch auf die Versorgung mit digitalen Gesundheits-Anwendungen (kurz: DiGA). Die sogenannten Apps auf Rezept müssen höchste Datenschutz- und IT-Sicherheitsanforderungen der DiGA-Verordnung (DiGAV) erfüllen. Mit der Healthcare Cloud bietet T-Systems jetzt die technische und DSGVO-konforme Basis dafür. Darüber hinaus begleitet T-Systems DiGA-Anbieter und -Start-ups bei technischen und fachlichen Fragen von Entwicklung über Betrieb bis Migration.
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