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Politische Kritik an STIKO-Empfehlung ist gefährliches Wahlkampf-Manöver
„Die Versuche der politischen Einmischung in die Arbeit der Ständigen Impfkommission (STIKO) sind unangebracht und gefährlich. Auch im Wahlkampf muss sich die Politik aus der Wissenschaft heraushalten!“, fordert Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes.
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Positionspapier des BDPK: "Vertrauen fördert Verantwortung"
Die medizinischen Versorgungsstrukturen der Zukunft müssen stärker an den Bedürfnissen der Patienten und Patientinnen ausgerichtet werden, um Qualität und Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Auf diesem Leitgedanken basieren die gesundheitspolitischen Positionen des BDPK, die unter dem Titel „Vertrauen fördert Verantwortung“ veröffentlicht wurden.
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Preisdruck hat beim Brustkrebsmittel Tamoxifen zu einer gefährlichen Marktverengung geführt
Der Engpass beim Brustkrebsmittel Tamoxifen war ein Schock für viele Patientinnen und Patienten. Einige Wochen lang schien die Versorgung mit einem nicht ersetzbaren Brustkrebsmedikament in Gefahr – und das, weil offenbar Zulieferer aus der Produktion ausgestiegen waren. Wie aber kann es bei einem lebenswichtigen Arzneimittel zum Versorgungsengpass kommen? Eine Ursache liegt nach Einschätzung von Pro Generika im niedrigen Preis, den die Kassen den Herstellern bezahlen.
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Preismoratorium vor dem Bundesverfassungsgericht
Der mittelständische Arzneimittel-Hersteller InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, Mitglied des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), hat am Dienstag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde eingereicht. Gegenstand ist das im Mai dieses Jahres erneut verlängerte Preismoratorium, dieses Mal bis Dezember 2022. Der BAH hat sich schon mehrfach dafür ausgesprochen, das Preismoratorium ersatzlos zu streichen.
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Pro Generika und die AG Pro Biosimilars zum Referentenentwurf des Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der GKV
Zum ersten Entwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz nehmen auch die beiden Branchenverbände Pro Generika und Pro Biosimilars Stellung. Peter Stenico, Vorstandsvorsitzender von Pro Generika, erklärt: „Die Entscheidung das Preismoratorium beizubehalten, finde ich fatal. Denn die Tatsache, dass die Preise für Arzneimittel auf dem Niveau von 2009 festgefroren sind, ist einer der Gründe, warum es immer wieder zu Engpässen kommt.“
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Pro Generika: "Ruinöser Wettbewerb"
Eine Panne bei der AOK gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Rabatte sind, die Arzneimittelhersteller den Krankenkassen im Rahmen von Rabattverträgen gewähren müssen. Wie das Online-Portal „Apotheke Adhoc“ berichtet, hat ein Unternehmen der AOK beim Betäubungsmittel Buprenorphin offenbar einen Rabatt in Höhe von über 99 Prozent geboten. Das bedeutet nach Berechnung von „Apotheke Adhoc“, dass eine Tablette des Opioids, welches zur Behandlung von starken Schmerzen eingesetzt wird, nach Abzug der Rabatte gerade mal einen halben Cent kostet.
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Pro Generika: Multimedia-Feature zeigt, wie die Generika-Versorgung funktioniert
Lieferengpässe in vielen Branchen sind derzeit ein großes Problem für die Wirtschaft und ein Ärgernis für die Verbraucher:innen. Auch bei Arzneimitteln kommt es immer wieder zu Engpässen. Doch hier geht es um mehr als um das nervtötende Warten auf Fahrräder oder Spielkonsolen. Hier geht es um die Gesundheit der Patient:innen. Mit dem Thema Lieferketten bei Generika beschäftigt sich nun das Multimedia-Feature „Globale Kettenreaktion“ des Verbands Pro Generika e.V.
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Prof. Dr. Claudia Schmidtke wird neue Patientenbeauftragte der Bundesregierung
Das Bundeskabinett hat am 16. Januar dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zugestimmt, die CDU-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Claudia Schmidtke zur neuen Patientenbeauftragten der Bundesregierung zu berufen.
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Prof. Wieler verlässt das Robert Koch-Institut
Der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar H. Wieler wird auf eigenen Wunsch zum 1. April sein Amt niederlegen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.
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Psychologie-Organisationen legen Konzeptpapier zur Bewältigung der COVID-19-Krise vor
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) und das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) äußern sich in einem Konzeptpapier zu Herausforderungen, Zielen und Maßnahmen im Umgang mit der Pandemie und bieten der Politik ihre Unterstützung an.
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