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Fehlende Lehrstühle gefährden langfristig die Patientenversorgung
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Fehl-, Mangel- und Überernährung für die Entstehung zahlreicher Erkrankungen verantwortlich sind. Trotz der hohen Relevanz ernährungsmedizinischer Versorgung gibt es an deutschen Universitäten keine Lehrstühle für Ernährungsmedizin und Ernährungstherapie. Zudem sind ernährungsmedizinische Inhalte im Medizinstudium unterrepräsentiert. Sie reichen nach Ansicht des Bundesverbands Deutscher Ernährungsmediziner e. V. (BDEM), der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) und der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin e. V. (DAEM) nicht aus, um eine adäquate Versorgung auf neuestem wissenschaftlichen Stand zu garantieren.
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Fehltage wegen Depressionen erreichen in der Corona-Krise einen Höchststand
In den ersten Monaten der Corona-Pandemie hat die psychische Belastung vieler Menschen einen Höchststand erreicht. Nie zuvor waren Arbeitnehmer zwischen Rhein und Ruhr so lange wegen depressiver Störungen krankgeschrieben wie im ersten Halbjahr des Jahres 2020. Dies hat das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) der AOK Rheinland/Hamburg ermittelt, das Daten der AOK-Versicherten aus großen Teilen Nordrhein-Westfalens ausgewertet hat.
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Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Bereits zum 7. Mal legte der Vorstand des GKV-Spitzenverbandes seinen Bericht über die ‚Arbeit und Ergebnisse der Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen‘ vor. Für die Jahre 2020/2021 stellt der Bericht die Arbeitsschwerpunkte des GKV-Spitzenverbandes und der Krankenkassen in diesem Bereich dar, er führt die Ergebnisse der Tätigkeitsberichte der 96 Mitgliedskassen zu einer GKV-Gesamtsicht zusammen und leitet aktuelle Positionen und Forderungen an die Politik ab.
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Femtech hat das Potenzial zur Revolutionierung des Marktes
Die aktuelle Frost & Sullivan Analyse mit dem Titel „Femtech: Digital Revolution in Women’s Health”, ergab, dass sich frauenspezifische Technologien, auch unter dem Schlagwort Femtech bekannt, an der Schwelle zu enormem Wachstum befinden. Angetrieben von ca. einer Milliarde US-Dollar an finanzieller Unterstützung innerhalb der letzten drei Jahre und einem positiven regulatorischen Umfeld zeichnet sich Femtech als nächste große Revolution im globalen Gesundheitsmarkt ab.
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Festbetrag für Infliximab hebelt funktionierenden Wettbewerb aus
Am 17. November 2017 hat der Gemeinsame Bundesausschuss die Festbetragsgruppenbildung für Infliximab beschlossen. Die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars kommentiert den Beschluss wie folgt:
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Finanzentwicklung der GKV im 1. Halbjahr 2021
Die 103 gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Halbjahr 2021 ein Defizit von 1,9 Mrd. Euro verbucht. Hierbei ist berücksichtigt, dass die Krankenkassen in diesem Jahr pro Quartal rund 2 Mrd. Euro ihrer Finanzreserven an den Gesundheitsfonds abführen. Die Finanzreserven der Krankenkassen betrugen Ende Juni 2021 rund 14,8 Mrd. Euro und entsprechen damit im Durchschnitt 0,6 Monatsausgaben. Die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve für die einzelnen Krankenkassen beträgt 0,2 Monatsausgaben.
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Finanzergebnisse der Ersatzkassen im zweiten Quartal 2022
Die Ersatzkassen haben im isolierten zweiten Quartal 2022 mit einem weitgehend ausgeglichenen Ergebnis bzw. mit einem geringen Defizit in Höhe von 35 Millionen Euro abgeschlossen. Zusammen mit dem ersten Quartal beträgt das Defizit im ersten Halbjahr 2022 235 Millionen Euro, wobei dieses hauptsächlich auf hohe Vergütungssteigerungen, erweiterte Leistungen etwa im Bereich der Parodontose-Versorgung, Corona-Nachholeffekte und auf einmalige Ausgaben bei den Verwaltungskosten aus dem ersten Quartal 2022 zurückzuführen ist. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) mit.
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Förderung der Forschung zu psychischer Gesundheit
Die Welt verändert sich rasant und der Mensch muss stetig dazulernen, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Wie diese Lernprozesse scheitern können und welche Folgen das für die psychische Gesundheit haben kann, untersucht eine neue Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Tania Lincoln. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird die Arbeit über vier Jahre mit rund 4,5 Millionen Euro fördern.
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Forderungen zur Patientensicherheit während und nach der Corona-Krise
Auch wenn die Corona-Pandemie dem Gesundheitswesen viel abverlangt, dürfen Kollateralschäden bei der Versorgung von Akutfällen und chronisch Erkrankten nicht vernachlässigt werden. Dazu fordert das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) die Verantwortlichen auf, regionale Festlegungen zu treffen, damit alle Patientengruppen entsprechend ihrem medizinischen Bedarf versorgt werden, und die Bevölkerung über diese Versorgungsangebote zu informieren. Mit Blick auf die alljährlichen Folgen unzureichender Patientensicherheit ruft das APS dazu auf, während und nach dem Abklingen der aktuellen Krise die Anstrengungen zur Verbesserung der Patientensicherheit deutlich zu erhöhen.
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Förderungsprogramm für die Suche nach Impfstoff gegen Corona
Die Entwicklung und Herstellung eines Impfstoffs ist die zentrale Herausforderung, um die derzeitige Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Die Bundesregierung hat am 11. Mai im Corona-Kabinett ein umfassendes Sonderprogramm für die Impfstoffentwicklung beschlossen. Das Programm ergänzt den großen deutschen Beitrag zu den internationalen Anstrengungen durch ein weiteres nationales Engagement und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) umgesetzt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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