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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Paradigmenwechsel & Zukunftschance
11.01.2011

Paradigmenwechsel & Zukunftschance

Ausgabe 01 / 2011

Für die pharmazeutische Industrie ist es ein Paradigmenwechsel: Aufgrund des im November verabschiedeten so genannten Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) entscheidet künftig eine Nutzenbewertung über die Erstattungsfähigkeit von Arzneimitteln - und damit über ihren wirtschaftlichen Erfolg. Für Pharma-Unternehmen ist diese Nutzenbewertung Herausforderung und Chance zugleich - wenn sie fair und transparent durchgeführt wird.

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„Marketing und Access werden eins“
11.01.2011

„Marketing und Access werden eins“

Ausgabe 01 / 2011

Erik Meinhardt, seit etwas mehr als einem halben Jahr Direktor Market Access von MSD, ist sich absolut sicher, dass das AMNOG neben den für die Industrie durchaus spürbaren Belastungen auch seine guten Seiten hat. Die sieht er vor allem in der neuen Rolle, die die Industrie einnehmen kann. Dabei will sein Unternehmen - nach der Fusion der Pharmaunternehmen Merck & Co., Inc. (USA) und Schering-Plough Corp. (USA) auf internationaler Ebene einer der weltweit größten Hersteller von Arzneimitteln und Impfstoffen und seit der Zusammenlegung der operativen Geschäftsaktivitäten der deutschen Töchter MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar bei München) und Essex Pharma GmbH (München-Neuperlach) zu einem Gemeinschaftsbetrieb auch eine der größen deutschen Pharmafirmen - durchaus Vorreiter sein.

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11.01.2011

In die „Ambulantisierung“

Ausgabe 01 / 2011

Was auf das deutsche Gesundheitswesen durch das von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler angekündigte Versorgungsgesetz zukommen wird, verdeutlichte Dr. Christoph Straub, der Vorstandsvorsitzende der Rhön-Klinikum AG, auf der Handelsblatt/Euroforum-Veranstaltung „Health“. Der Chef der Rhönkliniken, dessen Unternehmen sich vor über zwei Jahren ganz bewusst für den Weg in Richtung eines integrierten Anbieters von Gesundheitsleistungen entschieden hat, der aus einer Hand ambulante und stationäre Versorgung anbieten möchte, erwartet darin vor allem eine Neudefinition der Schnittstelle, an der sein Haus tätig ist: an der Grenze zwischen ambulantem und stationärem Sektor.

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