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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Den Heiligen Gral der Wirkstoffentwicklung bei Biotherapeutika entdeckt
26.07.2024

Den Heiligen Gral der Wirkstoffentwicklung bei Biotherapeutika entdeckt

Ausgabe 04 / 2024

Einen „disruptiven und transformatorischen Ansatz“ verfolgt das Unternehmen BioCopy bei der Entdeckung und Entwicklung von Biotherapeutika der nächsten Generation. Der Unterschied zur bisherigen F&E-Vorgehensweise: Mithilfe einer automatisierten, KI-gestützten End-to-End-Plattform wird die Entwicklungszeit von biotherapeutischen Wirkstoff-Kandidaten drastisch reduziert. Das selbstbewusste Ziel: Heilung von Krebs. Wir wollten genauer wissen, was hinter dem Erfolgsversprechen steht und sprachen mit Dr. Matthias Wiedenfels, CEO der BioCopy AG.

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KI mit Potenzial zu revolutionären Veränderungen
26.07.2024

KI mit Potenzial zu revolutionären Veränderungen

Ausgabe 04 / 2024

Gemeinsam die Herausforderungen der Biotech-Branche zu diskutieren sowie Lösungen zu erörtern, stand auf der Agenda eines Treffens zahlreicher Führungskräfte am Sitz des Unternehmens von Santhera Pharmaceuticals in Basel. Im Anschluss tauschten wir uns über die Ergebnisse dieses Treffens mit Neville Kodkani, VP, Global Marketing and Commercial Partners, und Frédéric Chapuis, Global Marketing Lead bei Santhera Pharmaceuticals, aus. Darüber hinaus wollten wir wissen, wie die aktuellen Rahmenbedingungen für Unternehmen im Bereich der Seltenen Erkrankungen verändert werden sollten und wie das Potenzial der Künstlichen Intelligenz einen Paradigmenwechsel für die Geschäftsmodelle der Unternehmen sowie den kompletten Healthcaremarkt vorantreiben wird.

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26.07.2024

Sozialreformen müssen angegangen werden

Ausgabe 04 / 2024

Bis zum Jahr 2035 könnte der Gesamtbeitrag der Sozialversicherung um 7,5 Beitragspunkte auf 48,6 Prozent ansteigen. Allein in der gesetzlichen Krankenversicherung mit 73 Millionen Versicherten droht in den nächsten zehn Jahren ein Beitragssprung von 16,3 auf 19,3 Prozent. Das zeigt eine neue Projektion des Berliner IGES Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit. Die Wissenschaftler haben in dieser Form erstmals eine Gesamtprognose für alle Zweige der Sozialversicherung, also Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung, mit der zu erwartenden Beitragsentwicklung bis 2035 berechnet. Für Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK, sind die Prognosen ein Alarmzeichen, weshalb er einen „Stabilitätspakt“ für die GKV fordert. Die jahrelange Unterfinanzierung der GKV durch die Politik zeigt nun Folgen und erfordert Maßnahmen, um die prognostizierte Entwicklung nicht zur Realität werden zu lassen.

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Mediadaten

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